Sehr toxische Hundebesitzer?

Hallo alle zusammen!

Ich wollte mal fragen was ihr zu meiner Situation sagt bzw ob das in der Hundehalterwelt so üblich ist...

Unzwar habe ich mir vor 3 Monaten endlich den Wunsch vom eigenen Hund erfüllt. Nach fast einem Jahr langer Überlegung und Monatelangem Geld wegstecken für Tierarzt etc habe mich mich mit einem eingetragenen Züchter unterhalten, der tatsächlich Golden Retriever Welpen zum Verkauf hatte. Ich habe mich sofort in einen Welpen verliebt und mich circa 1 Monat nochmal explizit mit der Rasse beschäftigt. Ich habe daraufhin den Welpen zu mir geholt und mich für eine Hundeschule angemeldet, bei der wir immernoch sind, und auch immernoch viel lernen. Zusätzlich bin ich mit der Züchterin in Kontakt, die mir bei Rat und Tat zur Seite steht, und mich im Ernstfall auch besuchen könnte.

Nun zur meiner eigentlichen nachfrage: Ich habe eine Nachbarin die selber 2 Mischlinge gerettet hat. Grundsätzlich habe ich nie ein Problem mit ihr gehabt, aber seit ich den Welpen habe schon... Es fing mit der Frage an warum ich keinen vom Tierschutz geholt hätte, und ging weiter damit, dass sie mich sehr stark korrigiert hat... Mein Welpe ist jetzt 12 Wochen alt und ich übe mit ihm jetzt eben Stück für Stück die Leinenführigkeit, und jetzt ist das eben so, dass sie mich quasi maßregeln möchte, falls man das so sagen könnte, "Der arme Welpe, der ist doch noch viel zu jung für sowas", "Oh Gott, Oh Gott, warum hast du ihn den an der kurzen Leine?" Und wenn wir uns am Hundeplatz treffen ist es das Gegenteil "Der soll doch lernen zu dir zu kommen, wenn du ihn rufst"... Seht ihr? Ich habe absolut nicht einzuwenden wenn mich jemand auf etwas hinweist, mir helfen will usw, aber sie ist äußerst provokativ und ich hab bei solchen Menschen irgendwie angst, dass sie mich bei jeder Kleinigkeit anzeigt... Ist das in der Hundehalterwelt ein normales fenomen, dass gerade Ersthalter sehr kritisiert werden? Was würdet ihr denn tuhen?

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Meint ihr mein Hündin wird gut gefordert?

Hallo, wir sind seit ungefähr einer Woche Hundebesitzer. Wir haben von einem Bekannten eine 2 Jährige Husky- Berger Blanc Suisse (einer Schäferhund) Hündin. Sie ist sehr gehorsam, intelligent und freundlich. Vom Aussehen und der Sportlichkeit kommt der Husky bei ihr durch, vom Charakter aber eher der Berger Blanc Suisse, sie hat z.B. keinen ausgeprägten Jagdtrieb und war wohl sehr einfach zu erziehen. So viel zu ihr.

Wir haben jetzt für sie ein Programm gemacht, damit sie körperlich und geistig das bekommt was sie braucht:

Montag: morgens 6 km joggen, gegen Vormittag Suchspiele, Mittags 5 km Spaziergang, Nachmittags ein bisschen Agility und Abends nochmal eine 3 km Runde.

Dienstag: morgens 4 km gehen, gegen Vormittag wieder Spiele und Nachmittags (wenn es Temperatur und Wetter zulässt) Zughundesport mit einem reinrassigen Husky Rüden und Abends eine 3 km Runde.

Mittwoch: morgens 4 km gehen, gegen vormittag Suchspiele, mittags 6 km gehen und Abends 5 km joggen

Donnerstag: morgens 4 km gehen, vormittags 4 km gehen, nachmittags ein wenig Agility und Abends 4 km joggen

Freitag: morgens Zughundesport (bei entsprechendem Wetter), vormittags verschiedene Spiele, mittags 2 km Runde, nachmittags 3 km gehen und Abends noch mal 3 Kilometer

Der Plan ist zwar so aufgestellt, variieret aber je nachdem wie es passt.

Was meint ihr zu dem Plan?

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Hund hört nicht auf mich (Mann)?

Hallo liebe Fellnasen Liebhaber und zwar habe ich eine oder mehrere Fragen.

Also erstmal die Geschichte von dem Hund (Deutscher Schäferhund)

Der wurde am 08.05.2022 geboren. Und wurde vom Züchter (Männlich) 6 Monate im Zwinger gehalten. Also natürlich auch mit Freilauf aber Abends immer um Zwinger.

Er wurde auch gezüchtigt Also mit körperlicher Gewalt des Züchters.

Dann mit 6 Monaten wurde er von einem anderen Hundezüchter gekauft und wuchs mit 4 anderes Hunden bis er 1.4 Jahre alt war auf.

Der neue Hundebesitzer hat den Hund ebenfalls innerhalb der Wohnung in einem Zwinger gehalten während die anderen Hunde frei rumlaufen durften.

Er wurde dort zwar nicht geschlagen aber die Haltung war genauso Müll!!! 😡🥶

Er verkaufte den Hund ebenfalls weiter weil er den Hund nicht als Wachhund für sein Garten trainieren konnte.

Der Grund? Der Neue Besitzer wurde vom Hund nicht akzeptiert und hatte Angst vor Ihm. Er wurde schlichtweg ignoriert. Seine Frau hat er akzeptiert und da war er auch frech und verspielt.

Als ich die Anzeige sah war ich hin und weg.

Jedoch schrieb er diese Infos nicht in die Anzeige. Dies teilte er mir bei dem ersten Treffen mit wo er uns den Hund mitgab damit er uns kennenlernt.

Aber als ich hörte das er im Zwinger lebt wollte ich mich dafür einsetzen das dieser Hund ein schöneres Leben verdient hat!!

Also kaufte ich ihn und wir gingen zu mir nach Hause. Die ersten 3 Tage waren voller Neugier und Ängste. Denke aber das ist völlig normal weil neue Umgebung.

Wir haben ihm Freiheiten gelassen und er durfte frei in der Wohnung und dem großen Wohnzimmer herumlaufen.

Er fand das erst seltsam war aber recht begeistert das er das darf. Weil ich ihm zeigen möchte du hast deine Freiheiten.

Jetzt zum eigentlichen Thema.

Er ist nun 2 Wochen bei uns und hört innerhalb der Wohnung und an der Leine recht gut. Manchmal muss man Kommandos die er beherrscht wie "Komm" und "Sitz" und "Bleib" (Wir denken der Vorbesitzer hat da nix gemscht am Training) Sitz macht er gut mit Leckerlis.

Auch hier hört der Hund innerhalb der Wohnung und auserhalb mit Leinenlauf sehr gut. Auf mich und auch auf meine Frau.

Er rennt meiner Frau auch hinterher wenn sie in die Küche oder wo auch immer hinterher. Bei mir nicht.

Aber sobald wir die Leine lösen auf eingezäunten Gebiet (Er ist noch überhaupt nicht rückrufsicher) ist er ein ganz anderer Hund. Er hört nur noch auf meine Frau und mich überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil er hat dann sogar Angst wenn ich langsam mit höflicher stimmer auf ihn zulaufen und das im Schneckentempo.

Was kann ich da tun das er auch auf mich hört 😱

In der Wohnung spielt er frech mit mir und die Hand ist auch in seinem Maul und er ist ganz vorsichtig.

Bitte an alle Experten und die die das schon durchhalten gebt mit hilfreiche Tipps zum ändern des Zustandes wie er jetzt ist 🥺

Er kuschelt in der Wohnung mit mir aber draußen ohne Leine bin ich wie fremd für ihn 😭

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Erwachsenen, kleinen Hund kaufen?

Hallo, meine Familie (bestehend aus mir, meinen Freund, Bruder und meinen Eltern) möchte sich gerne einen Hund anschaffen, wir haben ein sehr großes Haus mit Garten auf dem Land und daher wäre ein Hund perfekt. Außerdem haben mein Vater und mein Freund von klein auf viel Erfahrung.

Nun ist es aber so, dass wir keinen Welpen wollen, da diese wie ein „baby“ sind bzw. man ihnen alles beibringen muss und noch mehr Zeit investieren muss. Wir interessieren uns also für einen Erwachsenen 2-5 jährigen Hund, wo man solchen jedoch findet ist uns ein Rätsel.

(Mir bzw. Uns ist trotzdem bewusst das Erziehung immer dazu gehört

Die meisten Hunde aus dem Tierheim haben jegliche Störungen und sind aus guten Grund dort. Ich weis das es auch viele schöne Hunde gibt die zb. Wegen Todesfall abgegeben wurden aber diese sind in meinem Umfeld eher selten oder halt nicht nach unseren Vorstellungen. (Zu groß)

Der Hund muss keineswegs perfekt sein, jedoch sollte er schon ein paar Kommandos können, auf seinen Namen hören und für ein paar Stunden alleine bleiben.

Wir wären für alle etwas kleineren rassen oder mischlinge offen. Am liebsten aber einen Jack Russel. (Bis 40cm)

[editiert durch Support]

Ich möchte keine Bewertungen hören oder Verbesserungen, ich wünsche mir einfach nur ein kleines Hündchen was mich und meine Familie begleitet.
Danke! Vielleicht weis auch jemand bestimmt Webseiten oder sowas! Alles hilft!

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Wie Welpenabgabe unterstützen?

"Aus- Versehen- Welpen" Deutsche Doggen finden keine geeigneten Interessenten.

Rüde und Hündin in einem Haushalt. Besitzer schwer erkrankt. Hundebetreuer hat nicht aufgepasst. Von 10 Welpen noch 7 da, Alter 4 Monate. Vet. Amt wegen unzulässigen Haltungsbedingungen eingeschaltet, gibt keine Auskünfte.

Mir wurde von Doggenfreunden darüber berichtet, die selber Vorort waren und dokumentierte Zustände beim Vet. Amt meldeten. Weil das Amt wegen angebl. Datenschutz keine Auskünfte erteilt, wurde ich gebeten Kontakt zum Hundehalter aufzunehmen und nach dem aktuellen Stand zu fragen. Fotos über Zustände habe ich gesehen, Kontaktadresse stammt von der Welpenverkaufsanzeige.

Habe mich telefonisch nicht als Welpenkäufer vorgestellt, jedoch als neugieriger Liebhaber dieser Rasse. Alle 2-3 Wochen telefonieren wir seitdem ausführlich und freundschaftlich miteinander. Ein versprochener Besuch steht noch aus.

Der 70 jährige alleinlebende Doggenhalter durchmacht gerade wieder eine Chemo. Es geht ihm nicht gut. Er versucht irgendwie selber zurechtzukommen und weiß, dass er nicht allem gerecht werden kann. Da sind ein großes Grundstück, 1Esel, 1Ziege, Hühner, Enten, großes Haus, seine geschlossene Metzgerei und die Hunde. Er ist verantwortungsvoll genug, die Welpen nur an geeignete Leute abzugeben. Leider gibt es bisher zu wenig davon.

Die Welpen kennen nichts, außer einen abgeschlossenen Auslauf mit viel Betonboden und einen fensterlosen Raum. Kaum Menschenkontakt, kaum Umweltreize, kein Halsband......... Sie sind strikt getrennt von ihren Eltern. Und auch die kennen keine Spaziergänge usw., leben allerdings mit im Haus.

Wem wollte man derartige Welpen bzw. bald Junghunde, dieser eh schon speziellen Rasse guten Gewissens empfehlen? Welches Klientel kauft eine Dogge und ist sich den Haltungsbedingungen und Kosten bewusst?

Hatte DD 23 Jahre lang und bin immer noch vom Doggenvirus infiziert, weswegen mir die Sache so sehr nah geht. Der Mann hat sehr viel Geld (Impfungen, Wurmkuren, Futter) bezahlt, will an seinen Hunden nichts verdienen. Er wäre froh und glücklich, wenn sie in gute Hände auf Lebenszeit kämen und dauerhafte Kontakte dies ihm bestätigen. Er ist Metzger und hat mir gegenüber gewisse Andeutungen gemacht, falls es keinen anderen Ausweg für ihn gibt......... , weil seine Lebenszeit begrenzt ist und er seine Tiere nicht dem Ungewissen überlassen möchte.

Wie kann dem Mann geholfen werden? Kann man ihm überhaupt helfen? Er würde niemals zulassen, dass seine Tiere beschlagnahmt werden. Er hat nichts zu verlieren, außer seine Tiere, für die er noch lebt.

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