Liebe oder Karriere?

Hallo 🙋🏻‍♀️

mich bin wirklich in einem schrecklichen Dilemma. Ich bin seit 5 Jahren mit meinem Verlobten zusammen. Wir haben uns letztes Jahr verlobt (islamisch). Wir sind direkt zusammengezogen neben seinen Eltern, da wir beide erst jung sind (ich 21 und er 24) und weil ich schnell weg musste von meiner Mutter, die zu der Zeit sehr sehr toxisch war . Wir haben uns damals in der Schule kennengelernt es ist eine Jugendliebe und meine erste große Liebe. Wir hatten unsere auf und abs und bei mir läuft es momentan nicht so gut. Ich habe mein Studium abgebrochen, hatte Depressionen, weil ich nicht auf meinen tiefen Sturz klar kam… mein Verlobter und ich hatten viele Probleme, sei es seine Familie mit der ich wirjkich nicht so gut klar komme oder meiner Familie. Nun habe ich jedoch eine große Möglichkeit bekommen. Und zwar darf ich für 3 Monate nach Katar um dort zu arbeiten- alles wird gezahlt und die Firma kenne ich, für die habe ich auf der Messe einmal für einen Monat gearbeitet. Jedoch will dass mein Verlobter nicht- obwohl er selbst mal ein Auslandssemester auf Bali gemacht hatte (vor unserer Verlobung). Er begründet es damit, dass ich eine Frau bin, es egal ist da es jetzt nicht ausschlaggebend ist und er mich nicht beschützen kann oder bei mir sein kann+ er sagt er würde sein Gesicht verlieren. Er sagt wenn ich das Ticket buche bzw einen Schritt in das Flugzeug setzte ist es vorbei und es gibt keinen Weg zurück.

Ich habe ihn wirklich bei allem unterstützt, bei seinem Master , seinem Bachelor, obwohl ich gegen Bali war , habe ich ihn hinfliegen lassen, weil ich ihm diese Erfahrung nicht nehmen wollte.
ich bin hier 24/7 und bin eine Hausfrau, mich kotzt der Alltag an, die Wohnung neben den Eltern. Ich habe das Gefühl ich breche bald zusammen.

es ist mein Traum, ich will endlich vorran kommen und das war so ein kleiner Lichtblick. Wir haben unsere Probleme seit über einem Jahr und es wird da auch nicht besser.

Was soll ich tun?

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Bin ich linksextrem?

Seitdem ich links für mich entdeckt habe beschäftige ich mich damit. Ich bin links und unterstütze das und mir kann es nicht mehr links genug sein. Ich bin der Meinung das alle die noch nicht links sind bald vom Zahn der Zeit gefressen werden weil immer mehr Menschen klar gegen Rechts sind. Rechts sollte als Schlagwort verwendet werden um Aufmerksamkeit zu stiften. Jeder der noch noch nicht 100% links ist unterstützt immer indirekt die rechten. Ich finde die Ampel macht sehr gute Arbeit und ich finde es gut das wir Hand in Hand mit unserer Ukraine gehen und kämpfe für die Nato und Eu Aufnahme der Ukraine. Wir sind alles die selbe Erde und Menschen. Ich finde Migration gut und lerne andere Kultur kennen. Ich finde Deutschland ist nicht wichtig und es ist in Ordnung wenn wir für andere Kulturen ein bisschen zurückstecken. Wir haben genug Aufmerksamkeit durch unsere schlimme Deutsche Geschichte. Ich finde man solle an Schulen erklären warum rechts nie gut sein kann und den Kindern links an die Hand geben damit wir eine tolle Zukunft haben. Ich finde jeder Kapitalist ist Menschenfeindlich und Ausbeuter aber legal über das Gesetz. Moderne sklaverei muss abgeschafft werden. Grundeinkommen Bedingungslos und Vermögen verteilt. Ich bin für das Tempolimit aber nicht weil es gefährlich ist ohne Tempolimit zu fahren. Ich gebe zu das das Gegenteil bewiesen ist aber ich möchte nicht das Kapitalisten eine Bühne haben um mit Luxusautos zu protzen. Die Luxusautos sollten dem Staat vorbehalten werden und gehören nicht in Zivile Hände. Es reichen 100ps um die Eltern zu besuchen und man braucht kein Luxus Soundsystem im Auto das belastet mitmenschen. Ich finde die private Krankenversicherung gehört verboten weil das reiche bevorzugt. Alle verdienen die selbe Behandlung. Fleisch sollte vom Staat rationiert werden. Sogar Bodybuilder brauchen das nicht. Erbschaft sollte stark besteuert werden. Erben haben nie gerabeitet

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Welcher Job passt zu mir?

Was würdet ihr mir für meine weitere berufliche Laufbahn empfehlen ?

Ich bin 22 Jahre alt und mein Lebenslauf sieht enttäuschend aus :

  • Fachoberschulreife mit Quali für das Gymnasium
  • Fachhochschulreife ( Fachabitur )
  • Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik
  • Zwei Praktika als Mediengestalter
  • Abgebrochene Ausbildung zum Präparator ( Geologie )

Ich werde auf keinen Fall körperlich oder im Handwerk arbeiten. Eher Büro und mit wenig Leuten , wo ich möglichst meine Ruhe vor Menschen habe.

In der praktischen Präparation war ich eigentlich ganz kreativ und wurde auch immer mit "gut" bewertet , außer die naturwissenschaftlichen Fächer , sowas liegt mir gar nicht.

Diese Ausbildung musste ich aber aus gesundheitlichen Gründen abbrechen.

Vorher gab es Bereiche in der Branche Gestaltungstechnik , wo ich eigentlich ganz gut war. Bis heute habe ich einen sicheren Umgang mit Text , kam gut mit Grafikprogrammen zurecht , hatte Spaß am Erstellen von Logos und das Zusammenfassen von Konzepten und / oder Text habe ich immer gemocht. Fotografie ging gerade mal so in Ordnung und Fächer wie Informatik oder Programmierung , da war ich sofort raus.

Konnte mir danach nichts mehr in dem Berufsfeld Gestaltung vorstellen und ging unsicher in den Bereich Präparation. Dies musste ich wie schon erwähnt abbrechen.

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Fluglotse - Toller Job oder Qual und Druck pur?

Ich mache gerade mein Abitur und spiele mit dem Gedanken, die Ausbildung zum Fluglotsen anzugehen. Ich bin davon überzeugt, dass ich den Anforderungen ( PC / Englisch - Kenntnisse, sowie Multitasking und räumliches Denken etc. ) gerecht werde.

Auch wenn der Beruf interessant wirkt und sehr gutes Gehalt verspricht, machen die Aussagen von Fluglotsen selbst ( in Dokus und anderen Interviews ) stark den Eindruck, dass es sehr stressig ist.

Zudem scheinen manche, ob bewusst oder unbewusst diesen Beruf etwas "speziell" zu vermitteln und wecken starke Unsicherheiten: ( "Hierfür muss man geboren sein, ansonsten kann man gehen" ; "Es macht Spaß. - Aber ich bin am Limit" ; "Die Ausbildung ist härter, als ich gedacht habe" ; "Ich fühl mich unter Druck und habe Zweifel" )

In diesem Sinne hoffe ich um Beratung. Welche Wege kann ich einschlagen, um mir Sicher zu sein, dass es die Hauptbeschäftigung meines Lebens und somit der Grundbaustein der Karriere werden kann.

Sollte jemand selbst als Fluglotse tätig sein:

Wie unterscheidet sich das erste Jahr als Fluglotse, von dem nach paar Jahren?

Nimmt die Belastung durch Können und Routine ab?

Wird der Job angenehmer und ist fast ein Hobby?

Treten Probleme und Hürden auf?

Gibt es etwas, dass man früher gerne gewusst hätte?

Was würde ich mir ( vor / in meiner Ausbildung ) selbst gerne sagen aus heutiger Sicht mitteilen.

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Freundin Kleinunternehmen?

Hallo,

Gerade saßen eine alte Freundin (22/w) von mir, die ich (21/w) schon seit langem nicht mehr (seit genau unserer Abschlussfeier fürs Abi in 2021) gesehen habe, meine Großmutter und ich im Wohnzimmer und haben über die alten Zeiten geredet. Wir haben uns auch über Neuigkeiten in unserem Leben informiert und sie hat mitgeteilt, dass sie seitdem ein kleines Unternehmen gegründet hat. Es geht dabei um Lieferungen, die sie machen und es läuft auch ziemlich gut.

Meine Großmutter hat nur den Kopf geschüttelt und gemeint, dass sie damit niemals weiter kommen wird und dass es besser sei, wenn sie studieren würde und in einem richtigen Unternehmen arbeiten würde. Zum Glück aber, ist meine Freundin diese ehrliche Art meiner Großmutter gewohnt und hat sich dabei nicht viel gedacht und nur gelacht.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was daran denn so schlecht sein soll. Ich beneide sie sogar, denn sie ist Vorsitzende eines Kleinunternehmens, dass mega läuft und das mit 22! Während ich mich noch mit Klausuren herumschlagen muss, Studentenjobs und dann noch nach dem Studium eine große Summe, die ich nach meinem Studium abbezahlen muss.

Was denkt ihr denn so darüber?

Na ja, deine Großmutter hat schon recht. 67%
Weder gut, noch schlecht. 33%
Finde es auch mega! 0%
Anderes ... 0%
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Mit Leistungssport aufhören?

Hi,

ich mache seit nun ca. 8 Jahren eine bestimmte Sportart. Ich konnte in den Jahren auch Einiges an nationalen Erfolgen sammeln, seit ca. 1,5 Jahren bin ich von zu Hause ausgezogen um an einem Stützpunkt zu trainieren und studiere nebenbei. Jedoch habe ich ungefähr meine letzten 10 Turniere unerfolgreich bestritten bzw. verloren und auch mein Trainer behauptet, dass ich mich im Training kaum weiterentwickle. Zudem habe ich kein richtiges Sozialleben mehr, weil ich mit 10 Trainingseinheiten in der Woche und dem ganzen Unistress einfach keine Zeit für Freunde bzw. Freizeit finde. Auch meine Noten sind im Moment nicht die Besten und ich sorge mich zunehmend um mein Studium, da ich schon in paar Wochen ins 4. Semester komme und ich mich ja auch beruflich absichern möchte. Zudem muss ich für meine Sportart ein bestimmtes Gewicht halten, was noch zusätzlichen Stress darstellt und ich vor den Turnieren extreme Problem habe dieses Gewicht zu erreichen. All das führt dazu, dass ich langsam immer weniger Spaß an diesem Sport habe, welcher mir früher doch extrem viel Freude bereitete. Das macht mich ziemlich unglücklich.

Wenn ich in der Vergangenheit mal ein Turnier verloren habe, habe ich immer weitergemacht und nie über das Aufhören nachgedacht. Doch seit meinen letzten zwei Turnieren bin ich ernsthaft am Überlegen aufzuhören. Mein Vater meint, dass solche "schlechten" Phasen normal sind, jedoch ist diese Phase schon sehr lang (ca. 1,5 Jahre). Mir sagen auch einige Teamkameraden, dass ich einfach noch ein bisschen Zeit brauche und nicht aufgeben soll, da ich deren Meinung nach ein talentierter Sportler bin.

Ich habe einfach keine Ahnung wie ich weitermachen soll, jedenfalls kann es so nicht mehr weitergehen. Habt ihr irgendwelche Ratschläge? Meint ihr es lohnt sich, weiter den Sport zu machen oder sollte ich es lieber lassen und mich mehr auf mein Studium konzentrieren?

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