Ich mag den Hund meines Freundes nicht?
Und zwar tut es mir leid sowas überhaupt zu schreiben. Aber ich kann den Hund meines Freundes nicht leiden, ich bin seit 1 jahr mit mein freund zusammen. Wir hatten uns damals kennengelernt dadurch ich selber einen Hund hatte, den musste ich aber leider abgeben da er viel kaputt gemacht hatte was mir sehr schwer gefallen ist da ich meinen Hund geliebt hatte wie mein eigenes Kind. Aber mein freund gesagt hat das mein hund ein „knax“ hatte aber dafür hatte ich sie geliebt weil sie anders war. Ich bin Schwanger geworden und unser kind kam zu Welt und seitdem kann ich diesen hund von meinen freund nicht mehr leiden. Er hinterlässt seine Haare überall er geht aufs sofa und geht immer zu der Stelle wo grad die decke oder dinge von meinen kind ist. Wenn wir essen ist er immer da und staart dich an. Er geht mit in die küche und springt dich solange an bis du ihm was gibst. Man kann abends nicht zusammen hocken da de hjnd sofort hoch aufs sofa auf einen kommt oder zwischen drin. Und der Hund ist nicht wirklich leicht . Wenn ich ans sofa gehe und gerade irgendwas esse kommt er direkt und sein gesicht ist gleich an deinen gesicht so gierig ist er. Wenn es ums schlafen geht er hat einen eigenen platz da ich nicht möchte das er im bett schläft da da unser kind schläft kommt er immer hoch und schläft auf den sachen meines kindes. Ich bin nicht pingelig aber es ist schon hart da es schonmal war das ich eine zecke im bett hatte und da auch mein kind schläft. Mein freund sagt ich soll ihn lassen aber ich finde es hatt ecklig in „dreck“ zu schlafen da er viel mit von außen mit nimmt.
3 Antworten
Aber erst seit das Kind da ist, vorher hattest du kein Problem mit dem Hund. Willst natürlich das Kind vor Haare und alles schützen aber du reagierst auch über , indem du anfängst den Hund zu hassen. Das der Hund bettelt oder hier und da hin kann ist nicht Fehler vom Hund, sondern vom Besitzer. Ihr gebt ihn vermutlich was vom Essen ab und es war vorher in Ordnung überall hin zu dürfen und plötzlich soll der nicht mehr, das versteht der nicht.
Du hast nie überwunden das du dein Tier abgegeben hast. Und diesen Frust und Schmerz, den projizierst du nun auf das andere Tier. Es ist nicht der Hund der dich stört, es ist deine Entscheidung und die Tatsache das dein Hund weg ist und dieser Hund ist da.
Ich denke du musst akzeptieren das dein Freund sein Tier noch an seiner Seite weiß. Vielleicht tröstet es dich, das dieser Hund nicht von deinem Wohlwollen abhängig ist. Du kannst ja mal versuchen dich mit dem Tier zu befassen, es etwas zu erziehen und vielleicht entdeckst du dann auch ein paar schöne Eigenschaften an diesen Tier
Dein Freund ist sich seiner Situation wohl noch nicht ganz klar. "Mein Hund" das gibt es so nicht mehr. Ihr habt ein Kind, eine Familie und dieser Hund gehört nun einmal mit dazu, das macht ihm zum Familienhund, und ich sehe Tiere als Mitglied der Familie, und jedes Mitglied muss sich an gewisse Regeln halten und auch auf andere Mitglieder hören, daran kann man arbeiten
Also erziehst du ihn nicht. Ein Hund, der an der Leine zieht, ist nunmal schlecht erzogen.
Und auch da weiß der Hund sehr genau, bei wem er was machen kann.
Behalte Deinen Hund bis zum bitteren End, wenn Du Dir DAS leisten kannst mit Deiner Lütte.
Vermutlich war das eine üble Hoppla-Hopp-Story bei Euch.
Eventuell vertraut er seiner "Siffie (Zwiebel)" momentan noch mehr als Dir und dem gemeinsam gezeugten Kind, weil er sie Tragweite der Sache noch nicht ganz begriffen hat.
Rest und weiter ist mangels Infos aber halt schwierig bis unmöglich.
Habt Ihr getrennte Hütten, und ist er 100 pro der biologische Vater Deiner Lütte?
Hey, klar ist es traurig aber da dieser hund nur auf meinen freund hört und auf mich nicht kann ich nichts machen. Und wenn ich was zu meinen freund sage heisst es dann wieder das es sein hund ist und nicht meiner hab ich ihn nichts zu sagen. Aber gassi soll ich mit ihm gehen und da hört er auch nicht da er nur zieht erc.