Warum ist der Tod eines Insekts nicht zu vergleichen, wie der eines Hundes?

2 Antworten

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Laut dem Präferenzutilitarismus kann man die moralischen Implikationen einer Handlung insofern hinterfragen, als dass man die Lust und Unlust von Menschen und Tieren gegenüberstellt, indem man sich auch bei Tieren die Frage stellt, ob sie planen kann, ob sie denken kann, ob sie fühlen kann. Je mehr man dann die Getiere dieser Welt vergleicht, merkt man, dass Insekten eine geringere psychologische Kapazität aufweisen, was die Handlung, ein Insekt zu töten, immernoch moralisch bedenklich macht, aber zumindest relativiert.

Weil die Menschen länger mit diesen Tieren zusammen gelebet haben. Klar jedes Tier ist gleich und sollte gleichberechttigt werden. Aber die Besitzer haben halt oft mal eine Bindung zu diesen Tier.