Wie geht man mit der Trauer vom verstorbenen Hund um + die Trauer vom 2 Hund?

Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, die Frage steht ja oben.

Meine Labrador Hündin wurde nur 8 Jahre alt.
Vor 1 1/2 Wochen waren wir noch beim Tierarzt und dieser machte zwar die Feststellung das sie eine vergrösserte Milz hat, jedoch wäre dies kein Grund zur Sorge. Stattdessen machte er auf eine beidseitige Hüftdysplasie aufmerksam. Diesen Montag wäre die Physiotherapie für sie gewesen, aber so weit hat sie es nicht geschafft.
am Freitagmorgen haben wir noch das Blut abgegeben, weil ich bemerkte das ihr Zahnfleisch etwas heller war. Der Tierarzt meinte dies könnte von den Schmerzmitteln kommen.. am Ende war es aber gar nicht die Hüfte..

Wir sind am 12.05. morgensfrüh an einem Sonntag in die Tierklinik gefahren weil ihr Zahnfleisch schon ganz weiß blau war. Sie frierte und ihre Extremitäten waren unglaublich kalt.. Sie hatten die komplette Milz voll mit Tumoren. Wobei einer im Ultraschall hell war und um diese weiße stelle war es schwarz. Die Tierärztin hatte mir den Namen dafür genannt, aber ich hab ihn wieder vergessen. Auf jeden fall meinte sie das dies ein Zeichen für einen Bösartigen Tumor ist.
Ein Tumor ist in der Milz geplatzt, wobei die Milz verletzt wurde und sie innerlich verblutet ist. Sie wollte zwar nicht mehr so fressen wie sonst.. aber man hatte uns versucht zu beruhigen das dies von den Schmerzen der Hüfte kommt.. Hätte der Arzt der schon Jahrzehnte Tiere behandelt es gemerkt hätten wir vielleicht früh genug etwas machen können..

jetzt kommt der nächste punkt.. wir haben also am 10.05. Blut abgegeben also am Freitag, direkt am nächsten Morgen rief man uns an das wir Montag so früh es geht in die Praxis kommen sollen, auf nachfrage hieß es nur das die Tierarzt Helferin nichts sagen darf hatte aber eine Anspielung auf die Schilddrüse gemacht.. Der Arzt rief mich am 13.05. an, ein Tag nach dem Tod meiner geliebten Hündin. Ich erzählte ihm was passiert ist und alles was er meinte war „woher wollen sie wissen das sie tumore hatte und das es eine sehr waage aussage von mir wäre zu behaupten das sie daran verstorben wäre. Ja sie wäre verstorben, so oder so. Denn sie verlor schon ihre 2 Liter Blut laut der Tiernotärztin. Wir haben es im Ultraschall gesehen, wir haben ihren Zustand gesehen und alles was der Tierarzt von ihr meinte war noch „kann man sehen wie man will.“ Dabei kam heraus das sie schon am Freitag bei der Blutabnahme eine deutliche Blutarmut hatte und ich weiß nicht ob der arzt es wusste, aber wieso sagt man uns dann das wir montag so schnell wie es geht in die praxis kommen sollen..

das andere ist jetzt, wir haben noch eine zweite Hündin, einen kleinen Mischling die seit 4 1/2 Jahren bei uns ist und sich an unsere Labrador Hündin gewöhnt hatte.. sie ist total.. wie soll ich das beschreiben.. unruhig. Isst und trinkt kaum, bellt auf einmal sehr viel weniger, kann nicht richtig schlafen, sie sucht ständig nach ihr und hat auch geweint die ersten 2 Tage..

ich weiß gar nicht was ich machen soll.. meine Trauer ist noch zu frisch, aber jetzt habe ich noch ein zweites Sorgenkind..

Unsere große maus liegt jetzt bei uns im Garten..

ich muss noch dazu sagen das der Tierarzt wo wir jetzt waren, das wir nicht lange dort waren vielleicht 8-9 Monate da unsere alte Tierärztin die auf alles geachtet hatte, in rente gegangen ist..

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Könnte das Leben nach dem Tod so sein wie in "The Others"? Also dass Menschen vergessen dass sie gestorben sind?

In dem Film lebt eine Mutter mit zwei Kindern in einem alten Haus. Sie hat sich und ihre Kinder getötet, aber das wieder vergessen, und die drei leben ganz normal in dem Haus weiter, sie essen und trinken auch in dem Film immer wieder.

In dem Haus spukt es, die Kinder haben Angst vor den Geistern.

Erst am Ende des Filmes erfährt man, dass die Mutter und ihre beiden Kindern in Wirklichkeit die Geister sind, und die vermeintlichen Geister die neuen, quicklebendigen Bewohner des Hauses.

Dann kommen auch noch neue Diener ins Haus, die auch tot sind, und leben mit der Familie dort, erst am Ende erfahren Mutter und Kinder, dass sie längst tot sind, und "leben" dann normal weiter in dem Haus, als ob nichts passiert wäre, am Ende des Filmes kocht eine Dienerin ihnen noch Tee

Könnte das sein, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass sie tot sind, und meinen, sie würden weiterleben?

Glaubt ihr, dass das möglich ist, dass Menschen nach ihrem Tod einfach ihr Leben weiterleben als ob sie nie gestorben wären?

Gibt auch einen Film mit Bruce Willis, in dem er als Psychiater einen kleinen Jungen therapiert, der mit Toten sprechen kann...und daheim hat er Kummer, weil seine Frau ihn einfach ignoriert und sauer wegen irgendwas zu sein scheint. Erst am Ende des Films erfährt man, dass er tot ist, er selbst erfährt das dann von dem Jungen, der wusste, dass der Psychologe längst tot war

Gibt auch ne Geschichte von Stephen King, wo Menschen bei einem Zugunglück umkamen und dann nach nach Jahrzehnten auf einem alten vergammelten Bahnhof stehen und sich einbilden, sie würden dort auf den nächsten Zug warten.

Wäre das möglich, dass nach dem Tod viele Menschen einfach ihr Leben weiterleben, weil sie vergessen, dass sie gestorben sind?

Also wenn beispielsweise in meiner Wohnung mal jemand gestorben wäre, dass die Person dann immer noch dort lebt, und denkt, ich wäre ein Geist und würde in der Wohnung spuken?

Aber könnten Tote überhaupt etwas essen? oder würden die sich nur einbilden, etwas zu essen in ihrer Fantasie? Im Film hat die Familie immer am Tisch gesessen und gegessen, aber das kann gar nicht sein, als Tote hätten sie ja eigentlich gar nicht mehr essen können

Und woher sollte das Essen auch kommen, Tote könnten ja gar nichts mehr einkaufen, ich vermute mal, das Essen im Film war eingebildet und sie dachten nur, sie essen und trinken?

Und könnte man, wenn man mit einem Diktiergerät aufnimmt, wirklich Geisterstimmen einfangen wie in diesen Fernsehsendungen von Geisterjägern? Da ist irgendwie immer was drauf auf dem Tonband hinterher.

Tod, Geister
Meine Oma ist gestorben, aber ich habe Angst vor meiner Familie. Soll ich auf die Beerdigung gehen?

Ich lebe in einer komplett zerrütteten Familie, in der kaum noch irgendjemand miteinander spricht und nur Gewalt herrscht. Probleme mit meiner einen Tante habe ich schon lange. Bei der letzten Familienfeier hat sie mich vor meiner Mutter verprügelt, weil ich angeblich meine Cousine über WhatsApp beleidigt hätte. Die besagten Nachrichten wollte aber weder meine Tante noch meine Cousine zeigen. Meine Mutter hat nichts gesagt bzw. meinte anschließend zu mir, dass ich es verdient hätte.

Als meine Oma dement und immer weniger ansprechbar wurde, hat meine o.g. Tante sie mit zu sich genommen (sie wohnt weit entfernt), sich eine Vorsorgevollmacht ausstellen lassen und bei jedem Krankenhausaufenthalt meiner Oma angegeben, dass diese lediglich ein Kind hätte (statt 3), aber ehemalige Nachbarn meiner Oma nachstellen würden. Daher wollte sie, dass niemand sie ohne ihre Erlaubnis besuchen dürfe. Telefonisch haben wir auch nie Auskunft erhalten, weil wir angeblich nicht existieren. Meine Mutter ignorierte auch das bzw. ich war wieder die Böse, weil ich darauf hingewiesen habe, was meine Tante machte.

Ich habe meine Oma also auch schon lange nicht mehr besuchen können. Früher hatten wir ein sehr gutes Verhältnis.

Würdet ihr auf die Beerdigung gehen? Ich muss zugeben, dass ich wirklich Angst vor meiner Tante habe und es mir daher etwas vor dem Tag graut. Andererseits möchte ich meiner Oma, die nichts dafür kann, die letzte Ehre erweisen.

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Paranormale Aktivitäten?

Wir haben einen Figurenregal, als wir in die Wohnung eingezogen sind, haben wir immer wieder gedacht, dass die Figuren sich ein ganz bisschen bewegen aber wir konnten nie feststellen ob das nun der Fall war. Wir haben das damals als Einbildung abgestempelt. 

Im Schlafzimmer flackert das Licht ab und zu (meistens nachts, wir gehen aber davon aus, dass es ein Wackelkontakt hat obwohl der Vater meines Freundes ein Elektriker ist und meinte, dass das nicht passieren dürfte) 

Als wir im Wohnzimmer saßen, hörten wir wie neben uns etwas runterfiel, zweimal meine ich. Als wir nachsahen, war jedoch nichts da. 

Es hörte sich ebenfalls an der Stelle an, als wäre jemand dort gelaufen. 

Wir haben über den Fernseher etwas auf YouTube geschaut, wir haben auf Pause gedrückt um über etwas zu diskutieren und nach einiger Zeit spielte plötzlich eine Werbung auf diesen ab wo wir beide uns sehr erschrocken haben. 

Am Anfangszeit wurden wir auch sehr oft krank in der Wohnung.

Als ich und mein Freund durch die Wohnung gingen um zu gucken ob hier etwas sei, haben wir beide gesagt, dass ich Schlafzimmer, in einer Ecke ein Roter alter Sessel stand. (Der Vorbesitzer ist gestorben, unklar ob in der Wohnung oder woanders) 

Mein Freund plagen ebenfalls Albträume aus seiner Sicht: 

Albtraum 1, ungefähr Febuar/Märtz

In diesem Albtraum habe ich geträumt, dass ich und meine Freundin im Flur standen, zwischen den beiden Türen zum Wohnzimmer und Schlafzimmer. Ich hatte ein kleines Mädchen gesehen, welches verstörend aussah, als ich es meiner Freundin zeigen wollten, war sie jedoch weg. Zur dem Zeitpunkt ist meine Freundin im Traum zur Toilette gegangen worauf ich mein Weißes Kaninchen durch die Wohnung tollen sah, ich wollte es einfangen weil auf dem Boden irgendwas lag, sie ist dann in die Küche um die Ecke gerannt, als ich ihr nachgerannt war, stand anstelle meines Kaninchens das Mädchen dort, danach bin ich wach geworden. Ich kann mich erinnern dass sie bis zur meinem Bauch ging. (Vill paar CM höher, ich bin 1,67/8cm)

Jetzt habe geträumt, dass ich im Bett liege, zur Wand. Meine Freundin zu dem Zeitpunkt schlief neben mir. Die Tür ist immer offen zum Schlafzimmer, da wir Kaninchen haben. Die Tür war relativ groß, aber auch schmal. Diese hatte einen Schatten, sie war groß, 2 Meter würde ich schätzen, war breit gebaut und als hätte es Hörner aber auch keine.

Ich konnte es nur einmal sehen, ansonsten konnte ich mich nicht weiter umdrehen, war wie fest geklebt und konnte an die Wand starren an meiner Seite. (So bin ich eingeschlafen) Ich habe meine Freundin angefehlt, dass sie aufwacht, an ihren Haaren gezogen und das richtig, sodass ihr Kopf mit hoch ging im Traum, es ist als würde diese schattengestallt. (Keine solche die man im Augenwinkel sieht, sondern noch mehr durchsichtig) In meinem Kopf habe ich ständig auch gesagt: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Über den ganzen Traum her.

Wir haben ebenfalls Kaninchen, welche ab und zu total in Panik verfallen, irgendwo hinstarren etc.

Gestern hatte mich mein Freund geweckt, in Panik, da er Schritte gehört hatte welche den Flur entlang zur unserem Zimmer gingen. Als ich wach wurde, meinte er sie hatten aufgehört.

Als ich durch die Wohnung ging, nachzusehen fühlte ich mich im Wohnzimmer kurz komisch, es verschwand aber schnell.

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