Wird unsere Gesellschaft immer schwächer?
Was meint Ihr und warum?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
Was heisst immer schwächer konkret?
Das musst du so deuten wie du es deutest. Erkläre es einfach in deiner Antwort.
9 Antworten
Wenn wir den Zusammenhalt und die Stärke als Gruppe betrachten, definitiv ja.
Wir sind kein Haufen an Menschen, bei dem man zur Not Zusammenhalt und Sicherheit spüren kann. Man kann sich nicht auf Gerechtigkeit und Hilfe verlassen, wenn man sie braucht.
Offenheit wich dem Misstrauen. Denn jeder könnte ja heutzutage ein Feind, ein Gegner, eine Gefahr, jemand von der falschen Sorte und mit der falschen Einstellung sein. Auch der liebe Mensch von neben an könnte ja die falsche Einstellung vertreten und man hat dann entweder selber das Bedürfnis, zu schimpfen oder traut sich gar nichts mehr zu sagen, weil man den Hass, die Beleidigungen und den Streit fürchtet.
Das Corona-Thema hat hauptsächlich dazu beigetragen, dass unsere Gesellschaft so ruiniert wurde, denke ich. Und nein, ein gelinderes Wort als ruiniert wäre nicht mehr angemessen.
Das Wort 'Solidarität' wurde so vielseitig verwendet und teilweise auch falsch verwendet, dass es ein Teil der Gesellschaft schon gar nicht mehr hören kann und ein anderer Teil benutzt es einfach so, wie es ihm gerade in den Kram passt. Oder als Totschlagargument oder was auch immer. Es wird immer deutlicher, dass genau das nicht mehr existiert.
Geimpfte schimpfen gegen Ungeimpfte, als wären sie Schwerstverbrecher und reden mit und über ihnen, als wären es Asoziale. Dann gibt es Ungeimpfte, die Impfgeschädigte auslachen und sagen, es geschähe ihnen recht. Leute werden niedergemacht und genau die Leute, die andere niedermachen sind die, die sich dann wundern, wieso jetzt plötzlich Hass aus irgendeiner Ecke kommt.
Wir haben Meinungsfreiheit, aber du musst halt die richtige Meinung haben.
Die Diskussionskultur ist Schrott, die Leute hören Menschen anderer Meinung nicht mehr zu und sachlich bleibt sowieso niemand. In der Politik stinkt es überall irgendwo nach Korruption und es scheint als hätten wir eine Pandemie der Dummheit. Da ist Corona nichts dagegen.
Die zwischenmenschliche Rücksichtslosigkeit ist grandios und die Leute sind verdammt starr in ihrem Denken. Freiheit wird belächelt, dabei ist es eines der wichtigsten Dinge, die ein Lebewesen hat und auch wird sie oft falsch verstanden oder das Wort wird zweideutig und doppel-moralisch verwendet.
Die Doppelmoral ist auch so ein Ding, da will ich jetzt gar nicht anfangen, denn da würde ich nicht mehr fertig werden.
Unsere Gesellschaft steht auf einem ganz miesen Fundament.
Man kann unsere Gesellschaft vergleichen mit einem Stereozilienbündel der Hörzellen, bei dem die Proteinlinks fehlen, die das Bündel zusammenhalten und eine gewisse Schutzwirkung gegen Lärm haben. Unter normalen Begebenheiten ist alles in Ordnung, aber wird es dann laut und kommt die Krise, kann die Gesellschaft nicht standhalten und besteht die Zerreißprobe nicht.
Ein Haus ohne Sicherungskasten bei Gewitter trifft es auch ziemlich gut. Ich denke, unsere Gesellschaft war scheinbar in Ordnung, aber die Covid-Krise hat offenbart, dass das Schloss auf Sand gebaut ist.
Da bestätigen sich zwei gegenseitig, ohne zu hinterfragen, was denn wirklich dahintersteckt. Beleidigt sein hilft der Demokratie nicht! Hintergründe nennen - Meinungen sind vielfältig, und nur weil in bestimmten Diskussionen bestimmte Meinungen nicht akzeptiert werden ist das kein Arguemnt dafür, dass hier nur Einheitsmeinungen gelten!
Da bestätigen sich zwei gegenseitig
Wo ist das Problem, wenn wir einer Meinung sind?
Beleidigt sein
Wer ist hier beleidigt? Ich bin es nicht und der FS wirkt mir auch nicht so. Du scheinst dich von meiner Antwort beleidigt zu fühlen.
hilft der Demokratie nicht!
Die Missstände unter den Teppich zu kehren und schön zu reden allerdings auch nicht.
Außerdem sind das ja keine Missstände auf die Demokratie bezogen. Es geht in meiner Antwort gar nicht um Demokratie. Diese Probleme kann absolut jede Gesellschaft haben, egal welche Staatsform.
Einheitsmeinungen
Aber wie würdest du das denn dann bezeichnen, wenn man etwas sagt und dann einfach geröstet wird, wenn es dem anderen nicht passt? Passiert online öfter als im Reallife. Kann aber in letzterem auch passieren.
Oder was ist es dann, wenn in Österreich ungeimfpte Politiker und ung. Menschen allgemein als Nazis beschimpft werden, öffentlich, obwohl es keine sind und von Politikern ungestraft Sätze fallen dürfen im Fernsehen, dass Impfgegner Volksverräter seien oder so?
Bist du gegen die Impfung, bist du asozial und kein Teil der Gesellschaft in den Augen von nicht wenigen. Du musst dich nach so einem Bekenntnis mindestens rechtfertigen, in einer sehr unangenehmen Situation.
Nur einmal als Beispielthema. Da gibt es sehr wohl eine gültige und eine ungültige Meinung.
Prorussisch, gegen Sanktionen und verständniszeigend für Putins Handlungen darf man auch nicht sein. Teilweise darf man ja schon nicht einmal mehr neutral sein.
Man darf auch nicht dagegen sein, mehr Flüchtlinge hinein zu lassen. Man darf auch nichts am Veganismus hinterfragen und wenn man sich als FPÖ-Wähler outet, gibt es mindestens einen im selben Raum, der wütend auf dich wird.
Es gibt viele Ansichten, die man nicht haben darf, wenn man will, dass freundlich mit einem geredet wird. -> Einheitsmeinungspflicht
Ihr habt beide in gewisser Hinsicht recht. Wie kann das sein, fragt ihr euch?
Nun, Ich bin Dialektiker.
Die Debattenkultur ist fürchterlich, dass lässt sich nicht leugnen. Das Lagerdenken hat zugenommen. Man spricht nicht mehr aufrichtig miteinander und versetzt Menschen zu schnell einen Stempel. Bestimmte Themen haben sich irgendwie im Internetvolk, aber teilweise als "rechte" Themen etabliert, weil gewisse Journalisten das durchgedrückt haben. Äußerst du Kritik am Islam, an der Migration, am LGTBQ-Aktivismus, an FridaysForFuture, so bist du ganz schnell XY-Feind.
Da hat Nutzerin DoctorInge absolut recht. Das hat Sie auch deutlich schöner umschrieben als ich es gerade verkürzt tat.
Die Wahrheit liegt nunmal oftmals in der Mitte - sehr vereinfacht gesagt.
Auf der anderen Seite hast DU natürlich recht, dass es Leute gibt, die in das selbige Muster reinfallen, wie diejenigen, denen sie das Vorwerfen.
Es gibt nunmal Fakten und viele Menschen reagieren empört und emotionalisiert, und können nicht akzeptieren, dass die Mehrheitsmeinung oder die politisch korrekte Meinung mal Recht haben kann.
Z.B ist es teilweise normal und natürlich wenn du eine prorussische Seite annimmst, auf maximalem Widerstand triffst, weil du nunmal die Freiheit der Medien hast, und dich trotzdem für einen nationalistisch-imperialistischen Ideologen entscheidest.
Viele Menschen denken nunmal nicht weiter und machen es sich bequem in dem sie auch sagen, sie seien im Krieg neutral, verstehen aber nicht, dass man bei einem Angreifer, der die gesamte westliche bedroht, nicht "NEUTRAL" sein kann. Das Pazifismus immer im Interesse des Besatzers ist. Sei es Nazi-Deutschland...Israel im Westjordanland, damit sie das Gebit schön weiter besiedeln können usw usf.
"und sachlich bleibt sowieso niemand. In der Politik stinkt es überall irgendwo nach Korruption."
Da hast du dich unbewusst selber bestätigt, denn der Satz über die Politik ist nicht sehr sachlich, sondern eine populäre (nichtsdestotrotz falsche) Behauptung.
Du magst mit manchen Punkten recht haben, mir persönlich ist das aber zu negativ (so insgesamt gesehen). Vielleicht übersiehst du hie und da etwas Positives?
Das ist auch etwas, was man lernen kann, eben auch die kleinen positiven Dinge wertzuschätzen. Auch das ist wichtig. Auch fürs eigene Wohlbefinden.
Da hast du dich unbewusst selber bestätigt, denn der Satz über die Politik ist nicht sehr sachlich, sondern eine populäre (nichtsdestotrotz falsche) Behauptung.
Also für Österreich trifft es zu. ÖVP, Ibiza-Affäre, ... Da gibt es reichlich Beispiele. Irgendeinen korrupten Politiker gibt es sicher auch in D.
Vielleicht übersiehst du hie und da etwas Positives?
Was?
Das ist auch etwas, was man lernen kann, eben auch die kleinen positiven Dinge wertzuschätzen. Auch das ist wichtig. Auch fürs eigene Wohlbefinden.
Ich kann damit leben. Ich bin es gewohnt, dass die Gesellschaft so ist wie sie ist. Sie war noch nie fair zu mir. Ich fühle mich schon lange nicht mehr wirklich als Teil der "Gesellschaft", ich weiß schon gar nicht mehr, wann das anfing.
Die Diskussionskultur ist Schrott, die Leute hören Menschen anderer Meinung nicht mehr zu und sachlich bleibt sowieso niemand. In der Politik stinkt es überall irgendwo nach Korruption und es scheint als hätten wir eine Pandemie der Dummheit. Da ist Corona nichts dagegen.
NIEMAND, diese Art zu verallgemeinern missfällt mir. Viele hören zu, bleiben respektvoll sachlich. ÜBERALL Korruption, so schreibt man eine Demokratie kaputt. Hetze in meinen Augen. Völlig einseitig und überzogen.
Schade, dein Ansatz ist gut und endet doch im Demokratiebashing ohne den Ansatz von Differenzierung. Sehr emotional, ohne Hintergrundfakten zu beachten.
Wo zur Hölle ist das Demokratiebashing? Ich bin froh, dass wir eine haben! Spinnst du?
Das ist mit Absicht scharf formuliert, es soll ja eine Wirkung haben, wenn es ankommt.
Du weißt doch genau, dass ich damit nicht wirklich "absolut niemanden auf der ganzen Welt" meine. Das ist rein logisch so gut wie nicht möglich. Aber schade, dass ich dir das jetzt wirklich erklären muss. Es gibt immer Menschen die zuhören und welche die es nicht tun. Zum Ausdruck kommen sollte, dass letztere momentan in der Überzahl sind, und zwar sollte es das mit Nachdruck.
Dann kommst du her und kapierst es einfach nicht, kannst nicht zwischen den Zeilen lesen und schaltest einfach dein Hirn aus. Und unterstellst mir noch irgendeinen Blödsinn, der einfach nicht zutrifft.
Wieso stört dich meine Antwort überhaupt so? Ich habe keinen Menschen spezifisch angegriffen und wenn du eh zuhörst und alles super machst, dann musst du dich doch nicht angesprochen fühlen und kannst einfach drüberscrollen.
Ist das nicht für die Allgemeinheit gemeint, bei der es schon in die Richtung geht eben nicht respektvoll, sachlich und co zu bleiben ?
Natürlich sind das nicht alle Menschen und es gibt auch noch ich würde sagen viele die das können. Die Mehrheit erscheint mir aber nicht so
Bittesehr! 😊
Solch schön formulierte und stilistische Antwort ließt sich hier selten.
Bleib so wie du bist!
KP wie man sagen kann schwächer... Weil man Minderheiten nicht mehr wegsperren darf oder so....?
We have fucking Nukes! Wenn wir wollten könnten wir die Erde wegbomben und damit alles uns bekannte Leben im Universum ausrotten. Wir können nicht nur die fucking DNS von Lebewesen verändern - eine Struktur so komplex und unvorstellbar, dass Zvilisationen ihren Job mit Gott erklären mussten - nein wir können auch die fundamentalen Bausteine des Universums nach unserem Willen kontrollieren.
Wo ist das eine schwache Gesellschaft? Man sagt da jetzt, aber das sein nur technologischer Fortschritt und einzelne Personen und nicht die Gesellschaft an sich... Lass mich eine Gegenfrage stellen, wo kommen diese Sachen denn her? Wer baut die, erfindet und entdeckt die und wer bringt den Leuten das bei? Vielleicht die Gesellschaft...
Natürlich gibt es Dinge die schlechter werden in unserer Gesellschaft, aber ganz ehrlich sich auf die kleinsten Rückschritte zu werfen, um moderne Gesellschaft schlechtzumachen ist schon ziemlich bescheuert...
Weil man Minderheiten nicht mehr wegsperren darf oder so....?
Sonst gehts dir gut?
Ja doch, allgemein geht es mir gut...
Ich habe das nur kleinen einstieg genuzt, weil ich schon Leute gesehen habe, die das mehr oder weniger genau so denken, dass die Gesellschaft als solche schlechter ist, weil man bestimmte Leute nicht mehr beleidigen darf, oder nicht mehr gegen diese Diskriminiert wird...
Es war nur ein humoristischer Satz
Das ist das Prinzip von Zeitpräferenz die immer weiter steigt. Menschen zeigen eine Präferenz für mehr statt weniger. Wenn ich dir also gleichwarscheinlich 100g oder 110g Gold anbiete, dann zeigst du eine Präferenz für mehr (110g) gegenüber weniger (100g). Das Prinzip der Zeitpräferenz ist nun folgender Satz: Menschen zeigen auch eine Präferenz Güter früher statt später zu konsumieren. Biete ich dir also (c.p.) 100g heute oder 100g morgen (gleich warscheinlich) an, dann wirst du eine Präferenz für Heute haben. Der einfache Grund ist, das diese sog. Zeitpräferenz immer positiv (auswirkend) und niemals negativ oder null (gegenteil) sein kann.
Denn würden alle Menschen eine Präferenz für später statt früher haben, dann würden sie ihren Konsum immer vorsich weg schieben, und so quasi verhungern. Ja wenn die Zeitpfärenz negativ wäre (später statt früher), dann lautet die Antwort auf: "Möchtest du heute oder erst in einem Jahr etwas essen (ohne sonstige Konsequenzen)?" - 'In einem Jahr' Das ergibt aber keinen Sinn.
Wenn ich dir die Frage stelle: "Möchtest du lieber 100g heute oder 110g in einem Jahr haben?" ist die Sache schon komplexer. Du musst jetzt nämlich abwägen ob du mehr statt weniger aber auch im Verhältnis der Zeit- Dieses Mehr auf die Zeit, also die 10g mehr - Das nennt sich in der Wirtschaft Zins. Und zu dem Zins, also dem "mehr", bei dem ich auf die Zeit für das Mehr verzichten würde, nennt sich Urzins. Aber das nur btw.
Wir haben gelernt das die Zeitpräferenz positiv ist, weil die Menschen ja immer irgendwas konsumieren müssen und nicht einfach aufhören können... Aber Zeitpräferenz kann auch noch hoch oder niedrig (individuell sein).
In einer Gesellschaft, in der die Menschen eine extrem hohe Zeitpräferenz haben; Da würden die sofort alles produzierte Konsumieren. Es bliebe also nichts übrig was gespart wird, und was somit in Kapitalgüter, also mehr Produktion gesteckt werden könnte. Als Beispiel nehmen wir mal eine Kartoffel: Ich kann sie jetzt essen (hohe Zeitpräferenz) und dann ist sie weg... Oder ich kann sie einpflanzen und mit Geduld erhalte ich mehr Kartoffeln (Zins). Wir würden, mit "ewig" extrem hoher Zeitpräferenz, quasi wieder in der Steinzeit leben.
Der eine mag eine hohe Zeitpräferenz haben, der andere eine Niedrige. Der mit der hohen könnte ein Junkie werden, der mit der niedrigen sich nur um den Wohlstand der Nachkommen kümmern. Ein weiterer mag in der Mitte zwischen diesem liegen. Ganz egal: Eine Hohe Zeitpräferenz lässt sich auch mit Kurzfristig gleichsetzen, wobei andererseits eine niedrige Zeitpräferenz langfristig ist.
Um es noch ein bisschen genauer zu verstehen habe ich hier zwei Videos, dann kannst du dir selber über die Gesellschaft gedanken machen:
Übergewicht und Esstörungen sind weiter auf dem Vormarsch und wir sind an einem Punkt angelangt wo viele so Mental labil sind und soviel "Safe Space" brauchen, dass man in einem Raum mit 100 Personen nichts diskutieren kann ohne das sich mindestens eine Person angegriffen fühlt.
Zeugt nicht unbedingt von einer Gesellschaft die stärker wird.
nd soviel "Safe Space" brauchen, dass man in einem Raum mit 100 Personen nichts diskutieren kann ohne das sich mindestens eine Person angegriffen fühlt.
hahahhha das ist so ein blödsinn
aber du wirkst rationaler als die meisten, kann ich dich fragen ob du beispiele hast? Was genau kannst du denn in einer Diskussion in so einem Raum nicht aussprechen, was früher okay war?
Würde mich echt mal interessieren
Früher war es besser. Heutzutage darfst du keinen mehr kritisieren, ohne dass gleiche ne Diskriminierungskeule oder sonst was fliegt. Männer werden zunehmendst zu Tunten und haben statt Hammer und Meißel, Smartphone und Nagellack in der Hand.
okay, nevermind. Du bist doch wie die anderen und nicht rationaler hhahahhah
und nein, das sage ich nicht weil ich mich jetzt diskriminiert gefühlt habe oder sowas hahhahhhahha oh gott
Interessant, das du deine Meinung über mich änderst, ohne das ich auch nur ein Wort gesagt habe. Aber das du so auf Leo0622's Antwort reagierst untermauert mein Argument ungemein. Anstatt dich mit seiner Aussage, die zugegebener Maßen provokant formuliert war, auseinander zu setzen ist deine erste Reaktion zu versuchen ihn bzw. mich zu diffamieren.
Interessant, das du deine Meinung über mich änderst, ohne das ich auch nur ein Wort gesagt habe.
oh nein ich hab dich nur verwechselt :( es tut mir leid
Anstatt dich mit seiner Aussage, die zugegebener Maßen provokant formuliert war, auseinander zu setzen ist deine erste Reaktion zu versuchen ihn bzw. mich zu diffamieren.
sorry, aber das nimmst du jetzt auch falsch auf. Ich hab dich verwechselt, ich dachte was dieser leo geschrieben hat hättest du geschrieben. Daraus jetzt abzuleiten dass ich mich nicht mit dir außeinandersetzen will ist auch falsch!
Ich will mich nur nicht mit der Meinung von jemandem außeinander setzen, der meint "Männer werden zu tunten", aber das kannst du sicher verstehen
In Zeiten der Digitalisierung ist das Smartphone oft halt nützlicher wie der Hammer.
Durch den hohen Anteil nicht deutscher Kulturen, ist es äußerst schwierig einen kulturellen Konsens zu bekommen. Es sind einfach zu viele verschieden Sprachen, Religionen und Kulturen, die in unser Land einströmen, dass sich eine einheitliche deutsche Kultur nicht mehr entwickeln kann. Zur Zeit hat jeder vierte Deutsche einen Migrationshintergrund. Nur Einheit macht uns stark und diese Einheit ist nicht mehr möglich. Darum wird unsere Gesellschaft immer schwächer.
LG von Manfred
Sehr schöne Antwort.
"Wir haben Meinungsfreiheit, aber du musst halt die richtige Meinung haben."
Super Satz