Sowas ähnliches hatte ich auch...

Anhand deines Alters...könnte es einfach an der pupertären Hormon-Umstellung liegen...

Bei mir war es eine Mischung aus Hormonen und einem katastrophal niedrigen Vitamin D Wert🥲

Du könntest deinen Vitamin D Wert testen lassen, um rauszufinden,ob es vielleicht auch daran liegt.

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Ich bin öfter mal 24 Stunden wach...fühle mich dann immer wie menschliches Gemüse...Oder als hätte ich gesoffen...ist nicht geil...

Ich glaube das Max. liegt bei ca. 72 Stunden 🤔

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Das sieht nicht gut aus...

Was du versuchen kannst ist dich in den Fächern wo ein + hinten ander Note ist, freiwillig Vorträge zu halten,um dich zu verbessern.

Das Augenmerkt sollte auch auf den Hauptfächern liegen... Deutsch, Englisch...

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Was wäre wenn.... 🤔 - Moralisches Gedankenexperiment?

Was wäre wenn.... eine über göttliche Macht euch vor die Wahl stellen würde....

Ihr dürft zu einem beliebigen Zeitpunkt in eurer Vergangenheit Zurückreisen, egal ob vor 10 Sekunden oder 50 Jahren. Ab da dürft ihr euer Leben nocheinmal neu leben und eure Entscheidungen so treffen wie ihr es für richtig haltet, egal ob ihr euer Leben nocheinmal genau gleich leben wollt oder komplett anders, während ihr all eure Erinnerungen aus dem bisherigen Leben behaltet ABER es gibt eine Haken daran.

Dieses Priveleg schaltet ihr erst frei nachdem ihr einen Menschen in der Gegenwart ermordet habt. Wenn ihr dann mit eurem Priveleg in die Vergangenheit zurück reißt, lebt dieser Mensch zwar wieder, aber nur so lange bis ihr vom Tag und der Uhrzeit her wieder am Zeitpunkt des ursprünglichen Mordes zurück gekehrt seit. Dann wird die Person auf unbekannte weise zwangsläufig wieder sterben (schnell und schmerzlos aus einem "natürlichen" Grund)

Ein paar kleine Bedingungen gibt es aber für den ursprünglichen Mord:

-Es darf niemand über 50 sein

-Die Person darf nicht schwer erkrankt sein oder anderweitig leiden

-Oder ihr Leben selbst beenden wollen

Der Mord muss von euch selbst durch geführt werden auf eine "brutale Weise". Indirekte Morde wie Gift, etc zählen nicht und ihr könnt die übergöttliche Macht auch nicht bei irgendetwas austricksen.

Würdet ihr es machen oder nicht und wenn ja an welchen Punkt eures Lebens würdet ihr zurück reisen und warum ?

Was würdet ihr in eurem Leben anders machen oder verhindern wollen ?

Und wenn würdet ihr dafür töten?

Ich bin auf eure Antworten gespannt, schreibt gerne eurer Alter und Geschlecht dazu :)

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Ich würde das Angebot annehmen

Ich glaube zwar nicht an eine göttliche macht, aber in diesem Gedankenexperiment ....

Ich würde das Angebot annehmen...

Ich würde zurück gehen in meine Kindheit (Alter ca. 10 Jahre) und mit dem Wissen, dass ich jetzt habe...all die Momente auskosten, von denen ich weiß, dass ich sie verlieren werde...

Auf Grund der Richtlinien hier...kann ich aber nicht sagen, wie ich das Opfer umbringen würde...

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Gemischt, weil

Ich lebe mein Leben in den groben Richtlinien von anderen...

Ich war in meinem Leben an einem Punkt, wo ich kurz davor war einfach einen Schritt vor die Bahn zu machen...

Ich habe mich dann an einen Satz meiner Mutter erinnert :"Egal was ist, mache mich einfach nicht unglücklich."

Und wie man sieht...bin ich noch hier...denn wäre ich es nicht...wäre meine Mutter es vermutlich auch nicht mehr und ich wollte nicht zwei Menschen auf dem Gewissen haben...

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Ich finde es kommt auf den Kontext drauf an...

Ich habe ein paar Kumpel, die sich besoffen manchmal einfach etwas "kloppen"... da zuzusehen ist durchaus zum Schmunzeln.

Oder bei FailArmy wenn jemand etwas dummes tut und dabei dort eben...einstecken muss...Das finde ich auch zum Schmunzeln.

Einfach öffentlich, ohne irgendeinen Grund jemanden zu treten ist weder cool, noch lustig...

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Hey :)

Vielleicht gibt dir das etwas inspo

Verse 1:

I saw you standing there, beneath the pale moonlight

With a smile that could light up the darkest night

We laughed and we dreamed, just you and I

We thought our love could reach the sky

Pre-Chorus:

But every love has its ups and downs

Moments of joy and times we frown

We’ve had our battles, we’ve had our cries

But somehow we always survived

Chorus:

Now you’re questioning if we can go on

Your words hit me like a breaking dawn

I’m waiting here, my heart in my hands

Wondering if we’ll have a second chance

Verse 2:

I remember the way you’d hold me tight

When the world felt wrong, you made it right

But now we’re standing on this fragile line

Will we mend or run out of time?

Pre-Chorus:

We’ve danced through the storm, we’ve weathered the rain

We’ve felt the pleasure, we’ve felt the pain

But in this moment, I’m left alone

Hoping you’ll find your way back home

Chorus:

Now you’re questioning if we can go on

Your words hit me like a breaking dawn

I’m waiting here, my heart in my hands

Wondering if we’ll have a second chance

Bridge:

If you choose to stay, we’ll find our way

Heal the scars from yesterday

If you walk away, my heart will break

But I’ll cherish every memory we made

Chorus (Good Ending):

Now you’re questioning if we can go on

But I feel our love is still so strong

You come back to me, with hope in your eyes

Together we’ll reach for the skies

Chorus (Sad Ending):

Now you’re questioning if we can go on

Your silence tells me that you’re gone

I’m standing here, my heart torn apart

Left with the echoes of a broken heart

Outro:

In this life, we loved, we lost, we tried

In the end, we lived and cried

No matter what, you’ll always be

A bittersweet part of my memory

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Erfolgreich ist finde ich eine Sache der Definition, vorallem der eigenen Definition.

Ich habe z.b 35 Bücher verkauft bisher....Das ist nicht viel, für jedoch ein Erfolg.

Aber vom Schreiben leben können kaum Autoren...da muss man schon einen Hit rausbringen.🥲

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Hey :)

Ich hatte auch mal überlegt etwas über LGBTQ zu schreiben...habe aber nicht getan, dass hier war mein grober Plott:

- der Protagonist Alexandru, aber alle nennen ihn Alex ( er ist btw. trans) zieht mit seiner Familie vom Dorf in die Stadt. Seine Eltern sind stark konversativ und wissen nichts von seinen Gefühlen.

Die Stadt in die er gezogen ist ist geprägt von einem starken rechtsruck, was dazu führt, dass Alex sich lieber unauffällig verhält, sich verstellt. Er hat Angst -> verständlicherweise.

Irgendwann lernt Alex einen Typen kennen und sie werden Freunde...Jedoch weiß Alex nicht, dass der Typ eigentlich stark queer feindlich ist, genauso wenig wie der Typ weiß, dass Alex trans ist.

Alex wird eines Tages von einer Schülerin seiner Schule fotografiert, als er einen anderen Jungen küsst. Das Foto wird direkt an alle Schülerinnen und Schüler weitergeleitet und verbreitet sich wie ein Lauffeuer, wodurch auch Alex neuer Kumpel von der Sache erfährt...allerdings nicht nur der...auch Alex Schwester hat dieses Foto geschickt bekommen und droht es ihren Eltern zu sagen.

Alex wird nun stark angefeindet. In der Schule und auf den Straßen psychisch fertig gemacht und teils körperlich angegangen.

Eines Abends folgen ihm ein paar Mitschüler nach Hause, darunter ist auch Alex Kumpel, der davon ausgeht, dass sie ihm lediglich Angst machen wollen...

Pustekuchen...die Truppe fängt an Alex hin und her zu schubsen und sind drauf und dran ihm das "trans-sein" aus dem Leib zu prügeln...

Alex Kumpel muss jetzt entweder dabei zusehen und seine Freundschaft zu Alex unter seine Queerfeindlichkeit stellen, oder seine eigene Gesundheit riskieren um seinem Freund zu helfen.

Bei mir im Plott stirbt Alexandru am Ende, weil trotz der Freundschaft zu dem Typen, sein Leben aus seiner Sicht zerstört ist. Er wird von alles gehasst, gehört nicht dazu, seine Eltern unterstützen ihn nicht ...er bringt sich um, hinterlässt einen Abschiedsbrief.

Und der letzte Satz der Geschichte wäre (mit Alexandrus Stimme):

"Das einzige was meine Eltern je wollten war es mich, ihr Kind, wie sie es kannten und lieben lernten nicht zu verlieren...und doch ist es jenes was unausweichlich geschehen musste, damit sie verstehen konnten wie sehr sie mich dennoch liebten."

In der Story steckt viel offensichtliche und versteckte Kritik...auch viel Kritik an den Eltern...denn ihr Kind, wie sie es kannten und es sich gewünscht hatten, hätten sie so oder so verloren...entweder weil es sich äußerlich verändert hätte oder eben durch die fehlende Akzeptanz und in diesem Falle dem Tod, weil nichts mehr lebenswert erschien.

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Nicht dass ich wüsste...Aber wenn du einer KI sagst, dass sie etwas bestimmtes in dieser Form schreiben soll, dann macht sie das manchmal...Vielleicht hilft das für Inspiration...ansonsten einfach andere schreiber fragen, ob die Ideen haben ^^

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Das ist ein Teil aus einem relativ alten Projekt😂

Monopoly, das spiel, das innerhalb von zwei Minuten Jahre lange Freundschaften zerstören kann.

Ich würfel, gehe über Los und sacke keine 200 Euro ein , weil mein Bruder das unfair findet und anfängt zu heulen.

Wir spielen weiter.

Ich würfel und komme zur Schlossallee , wo der kleine Terrorzwerg zwei Hotels stehen hat.

Ich habe verloren, bin pleite.

"Haha, du hast verloren"ruft Felix jubelnd, springt auf, tanzt im Kreis und tut so als wäre er der coolste.

Ich seufze:"Aber auch nur, weil ich kein Geld mehr bekommen habe. Du kannst die Spielregeln nicht einfach wahllos ändern, das geht nicht."

"Doch"

Ich schüttel den Kopf. Ich hasse Leute , die immer das letzte Wort haben müssen.

"Nein,das steht so nicht in der Anleitung,"sage ich und blättere sie durch.

Felix zuckt die Schultern: "Egal."

"Nein ist es nicht"

"Doch"

"Nein"

"und ob."

"ich spiele nicht mehr mit dir,"trotzig verschränke ich die Arme.

"Geh doch."

"Tu ich auch"

"Ja, dann mach"

"Mache ich, bye"

"Bye"

"Ja, Tschüss"sage ich schon halb im Türrahmen steckend.

"Tschüss"

"ja..."

"ja..."

"hmm..."

"Du wolltest gehen."

"bin dabei."

"Gut"

"Gut"

Stille. Wir Beide schweigen, gerade will ich gehen, als er mir ein "Tschö" in den Rücken wispert. Ich laufe rot an: "Auf Wiedersehen"

"Jup, bis bald"

"Aber hallo!"

Stille. Mein Bruder starrt mich immer noch an und ich stehe auch immer noch im Türrahmen.

Ich drehe mich um.

Felix grinst :"Monopoly?"

Ich nicke :"Ja"

"Gut, aber du darfst das Geld nicht behalten und kannst keine Häuser bauen , weil du keine Baugenehmigung hast."

"Aber das ist unfair und gegen die regeln" widerspreche ich empört.

Mein Bruder zuckt lächelnd die Schultern :"Dann geh doch."

Ein Teufelskreis.

Ansonsten schreibe ich neben melancholischen Poetry Slams nur Krimis, wo sich die lustigste Szene darauf begrenzt, dass einer der ermittelten Kommissare beinahe auf eine Leiche gekotzt hätte und somit fast alle Beweise unbrauchbar gemacht hätte:)

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Soll es denn ein komplett eigenes sein? Bestehende Theaterstücke zu parodieren kann auch wirklich witzig sein...

Wir haben mal "Sommernachtstraum" umgeschrieben 😂war super lustig...

Kommt auch drauf an welches Genre etc :)

Normalerweise hält sich ein Theaterstück an die Literatur-Theorie, die ein Stück/Drama in 5-8 Teile teilt.

1. Exposition:

Die Exposition ist die Einleitung wo die Figuren vorgestellt/ eingeführt werden und der Konflikt angekündigt wird.

2. Steigende Handlung:

Die Situation verschärft sich und steuert auf den Höhepunkt zu.

3. Klimax/ Höhepunkt / Wendepunkt:

4. Fallende Handlung:

Die Handlung fällt, Spannung wird erzeugt und es wird auf die folgende Katastrophe/Lösung hingearbeitet.

5. Lösung/ Katastrophe

Als Beispiel. Wir haben "Somernachtstrauma" gespielt...eine Parodie vom Sommermachtstraum.

In dem Stück gab es 4 Gruppen.

- Die Truppe um den König rum

- Eine Rebellen Gruppe

- Eine Feen/Kobold Truppe

- Die liebenden

Am Anfang den Stücks waren die Leute um den König versammelt und haben über die Liebe zwischen der Tochter der rechten Hand des Königs und einem anderem dude "gestritten" -> denn die Tochter und ihr Freund dürfen nicht heiraten, sie soll jemand anderen heiraten, der aus der Sicht des Königs besser ist.

Beide würden hingerichtet werden, wenn sie sich weiter lieben.

Die Frau des Königs ist mit einem Fluch belegt worden und kann nicht lachen.

-------

Dann kam es zu einer Szene zwischen den Feen/Elfen/ Kobold -> die darüber streiten, dass ihr Streit schuld an dem schlechten auf der Welt ist. Zudem wollen die Elfen den liebenden einen Trank geben, damit die sich anders verlieben und den "richtigen" heiraten.

Die Rebellen wollen den König umbringen

-> das bildete die Exposition

Jetzt geht es ans eingemachte...die liebenden, die sich nicht lieben dürfen, wollen fliehen...

Die Rebellen wollen ein Theaterstück organisieren für den König, um ihm an Ende auf seiner Hochzeit umzubringen.

Der Kobold verabreicht den Liebenden einen Trank, wodurch es zum Klimax kommt...

Denn die Leute verlieben erneut falsch...der Mann, der die Tochter nicht lieben darf, verliebt sich in seinen Rivalen und die eine Elfe in einen der rebellen...welcher ganz nebenbei durch einen Zauber zu einem Esel geworden ist.

Die Vorbereitungen für die Hochzeit laufen.

Die fallende Handlung...

Das Theater Stück wurde mehr schlecht als recht über die Bühne gebracht...Die Rebellen haben das Mordwerkzeug auf dem Weg zum König verloren/verlegt...

Aber die Königen hat gelacht, weil das Theaterstück so absurd dumm war...der Fluch ist gebrochen

Die liebenden haben den König überredet heiraten zu dürfen.

Die Feen/Elfen/Kobold sind auf dem besten Weg sich zu vertragen und zaubern den Esel zurück in einen Rebellen

Das Ende...die Lösung ist, als der König aufsteht,um mit seiner Königin in sein Gemach zu gehen. Die Königin folgt ihm lächelnd, und das letzte was das Publikum sieht, ist das verlorene Mordwerkzeug der Rebellen, das sie hinter ihrem Rücken hält.

->das Ende ist offen, es lässt sich aber vermuten, dass die Königin den König umbringt.

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Natürlich kannst du versuche ein komplett eigenes Konzept zu entwickeln, von der Heldenreise abweichen oder genres Mischen...Schreiben ist ein KANN kein MUSS...

Aber etwas komplett einzigartiges und neues zu erschaffen ist schwierig, dafür schreibt der Mensch schon viel zu lange, viele Geschichten...alles wird man irgendwo wiedererkennen...alleine schon weil du andere Bücher/Filme etc. kennst und dein Gehirn, Dinge die dir gefallen haben, mit eigenen Gedanken mischt :)

Und ob unbewusst oder bewusst...Irgendwas erkennt man wieder :)

Ich finde auch du hast recht, dass immer das selbe zu schreiben irgendwann irge dwie langweilig wird...andererseits auch nicht, da jeder einen anderen Schreibstil hat...

Ich versuche meine Geschichten/Bücher auch nicht zu sehr an Klichees zu binden ^^

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Hey :)

Ich habe mal reingelesen...und mir ist so ein bisschen was aufgefallen...

Ich lasse Grammatik,Rechtschreibung etc. weg bei den Anmerkungen.

Mir ist aufgefallen,dass du dazu neigst dem Leser alles direkt zu sagen, anstatt ihn selbst denken zu lassen.

-> Bsp. "...da geschockt standen..." -> du könntest besser die Mimik/Gestik der Personen beschreiben, und den Leser so dazu hinleiten, dass die Personen wohl geschockt sind.

-> Bsp. "...der lebensfroh wirkte " / "...der kühl wirkte und von dem blonden genervt"

-> woran erkennt der Charakter, dass die eine Person genervt ist? Warum wirkt die Person lebensfroh?

Das Beschreiben gilt auch für Gegenstände...

-> Bsp. "Und so komischen Messern" -> warum sind die Messer komisch? Wie sehen die aus?

Wenn die Messer so wichtig für die Story sind, dass sie ein solches Adjektiv wie "komisch" bekommen, dann wäre es wichtig zu wissen warum.

In einem Satz kam 4× das Wort "und" drin vor...

Adjektive und das Wort "und" pflastern den Weg zur Hölle....so wirkt es eher wie eine chaotische Aneinanderreihung, als eine Erzählung mit einem roten Faden :)

Ansonsten falls du mal Ideen, Hilfe etc. brauchst oder weitere Fragen hast... kontaktiere mich gerne^^

Ich selbst schreibe seit 12 Jahren leidenschaftlich Geschichten und Poetry Slams und finde es super interessant sich mit anderen Schreibern auszutauschen :)

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Also ich bin mit 11 18:30/19 Uhr ins Bett :)

Mit 18 dann 21 Uhr

...Aber naja...Ich schlafe auch super gerne und bin immer müde, egal wann ich ins Bett gehe...

Ob das zu früh ist oder nicht hängt immer ein bisschen von der Person ab :)

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Kommt drauf an...

Also eigentlich würde ich mich lieber selbst umbringen, als das entscheiden zu müssen...

WENN ich mich aber entscheiden MÜSSTE...und die andere Person sicher überlebt, dann würde ich vermutlich meinen Vater Opfern, obwohl ich zu ihm eine bessere Bindung habe...

Allerdings hatte er bereits einen Herzinfarkt, raucht relativ viel und ist durchaus pummeliger, was dazu führt, dass sollte man fliehen können und müsste rennen oder sich andersweitig anstrengen, würde er das vermutlich nicht schaffen.

Meine Mutter hätte da realistischere Überlebenschancen...

Andererseits würde sie vermutlich die Nerven verlieren und wäre keine große Hilfe.

Mir widerstrebt es soetwas auch nur theoretisch beantworten zu müssen, denn ich dachte schoneinmal mein Vater würde sterben und dieses Gefühl will ich nicht nocheinmal. Vorallem nicht mit der Gewissheit.

Sicher, irgendwann wird jeder sterben...die einen früher, die anderen später...Aber mit dem Gedanken an dem "früher" schuld zu sein, könnte und wöllte ich nicht leben.

Würde ich meinen Vater umbringen, so würde ich auch mich und meine Mutter töten.

Würde ich meine Mutter umbringen, so würden weniger Menschen sterben...

Aber wonach geht man in so einer Situation?

Ist man egoistisch oder denkt man auch an sein Umfeld und das Umfeld der betroffenen Person?

Schwierig, schwierig.

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Laut dem STGB §32 Abs. 2 ist Notwehr die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

Wenn der Tathergang also so aussieht, dass der Bewaffnete Eindringlich die Personen angreifen will ( das Messer wäre da ja ein Indiz für), dann ist es Notwehr und nicht rechtswidrig.

Was da jetzt ist und wird muss natürlich aber immer die Zuständigen Stelle ausklamüsern.

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