eigentlich muss der Linux-Bootloader neu installiert werden.
Unter SuSE ist das über Yast ganz einfach.
Andere Distributionen werden ähnliche Tools haben.
Leider fällt das bei dir unter Datenschutz, uns das nicht zu sagen.

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ein Upgrade habe ich mal vor ca. 20 Jahren gemacht. Danach ging nichts mehr.
Seit dieser Zeit installiere ich grundsätzlich alles neu.
Um nicht zu viele Verluste zu haben, kommt das Neue immer auf eine neue Partition.
Das alte System bleibt solange auf dem PC bis das Neue richtig läuft. Eigentlich bleibt das drauf bis der Platz für ein ganz neues gebraucht wird. So habe ich neben der aktuellen Leap 15.5 immer noch die 15.4.
Für das System braucht man ohnehin nicht viel Platz (derzeit belegt / gerade mal 19GByte auf der 32GByte-Partition).

Muss natürlich hinzu sagen, dass Home auf einer anderen Partition liegt.
Auch /home ist weiter aufgeteilt. Die Directories Download, Dokumente, .mozilla , .thunderbird , .wine und andere sind außerhalb von /home.

Voreteil ist, dass ich diese Directories mit Einträgen in der /etc/fstab bzw. als systemd-Scripte in alle Linux-Systeme mounten kann. (neben SuSE habe ich, um auch mal spezielle Fragen beantworten zu können, Mint und Kubuntu )


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das kann man allgemein nicht sagen.
Bei einer älteren Weihnachtsbaumbeleuchtung, die noch mit 230V Wechselspannung betrieben wird, werden die vielen Lämpchen wie im Gänsemarsch hintereinander geschaltet. Der elektrische Strom muss durch alle diese Lämpchen fließen. Geht eine kaputt oder wird herausgeschraubt, kann kein Strom mehr fließen und keine leuchtet mehr.
Wenn du also so einen Reihenschaltung mit deinen Lämpchen hast, dann müssen alle eingeschraubt sein.

Wenn die Lämpchen aber parallel geschaltet sind, dann fließt Strom durch jedes Lämpchen, unabhängig von anderen.

Reihenschaltung:

------*-----*-----*->---*.
--------------------<---' 

Parallelschaltung

----.-----.-----.
    *     *     *
----'-----'-----'
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Nicht zwangsläufig. Wer nicht in der Lage ist, seine Zeit mit sinnvoller Beschäftigung zu verbringen, der hat keine Freizeit, keine Langeweile mehr. Dessen Gehirn hat auch keine Zeit, sich nach Reichtum zu sehnen. Sobald man das hat, was man so dringend brauchte, fängt es wieder von vorn an.

Wer keine Beschäftigung findet, wird auch mit viel Geld nicht glücklicher.

Vielleicht doch, denn er kann Drogen kaufen, sich volldröhnen und für einige Zeit sein selbstgewählten Schicksal vergessen.

Es ist erwiesen, dass der alternde Mensch geistig schneller abbaut, wenn er nichts weiter macht, als auf einer Parkbank jungen Mädchen hinterherzu pfeifen.

Das sollten auch mal die begreifen, glauben, Bürgergeldempfänger leben gesund und glücklich, weil sie 100% Freizeit haben.

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1995 zum 50. Geburtstag. Früher brauchte ich keinen, weil ich einen am Arbeitsplatz hatte.

Seit 1985 hatte ich ein Terminal zu einem Unix-Rechner. Ab 1990 dann ein VMS- Terminal und ab 1995 wieder ein Unix-Terminal.

Privat einen PC mit OS/2 und Windows 3.1.1.
Zeitgleich kam auch Linux auf. Da Linux praktisch ein Unix auf dem PC ist, konnte ich die schon 10 jährige Unix-Erfahrung nutzen. Den Kulturschock "Windows" habe ich mit der Entsorgung von Windows2000 überwunden.
In einer Antwort hatte ich mal geschrieben "was ist Windows" . Ob Microsoft selbst das gemeldet hat, ist nicht bekannt.

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Der Mensch ist so etwas wie ein Herdentier. Es sieht und hört etwas und macht mit.

Wie nannte man unter Hitler Menschen, die nicht zu seinen Vorstellungen passten?

"Jüdisch bolschewistische Untermenschen"

Jüdisch, das passt zu Israel und die führen Krieg. Bolschewistisch, stimmt zwar nicht, aber damit ist Russland gemeint.

Ob man nun die Angriffe im Gazastreifen, die Angriffe auf die Ukraine verurteilt oder begrüßt, es setzt Emotionen frei, bis zur Radikalisierung, die die Menschen aggressiv werden lässt.

Palästina wird nicht als Staat anrrkannt, noch mehr Milliarden für den Krieg ....

Einige versetzt das in Trauer, andere in Kampfstimmung, so wie auf Sylt.

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Die Demokratie ist schon bei den alten Griechen entstanden. Die sooooo intelligenten Deutschen haben das nur nicht verstanden.

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dafür habe ich Frau Wagenknecht nicht gebraucht. Wer Feuer mit Benzin bekämpfen will muss "einen an der Waffel habe".
Wir verurteilen zwar immer die Radikalisierung der Islamisten, wir feuern aber regelrecht das deutsche Volk an einem "Verteidigungskrieg" gegen Russland vorzubereiten. Wenn es mit der Front in der Ukraine so weiter geht, hat Putin in etwa 100 Jahren Berlin erreicht. Da muss doch der Dümmste erkennen, wie groß die Gefahr ist und wie unklug es ist, nicht weitere Milliarden zur Abwehr bereitzustellen.
(wir brauchen nicht mal jedem deutschen Jungen -wie damals den Hitlerjungen- ein Gut in der Ukraine versprechen)
Frau Baerbock hat schon im Wahlkampf auf Krieg gesetzt.
"Nordstream2 ist nicht genehmigungsfähig war eine Anbiederung an die USA (damals Trump) und die Kampfansage an Russland, wer mit einer Gasleitung durch die Ostsee, die Ukraine umgehen will, macht sich die westliche Welt zum Feind. Hat funktioniert.

Wie soll ich Frau Baerbock stoppen?

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Mehr Kindergeld für Deutsche?

Wäre es denn nicht eine interessante Überlegung, das Kindergeld für deutsche Staatsbürger zu erhöhen? Aktuell profitieren ja auch EU-Bürger von den Sozialleistungen hier in Deutschland.

Es ist belegt, dass Migrantenfamilien im Durchschnitt mehr Kinder bekommen. Die meisten Migrantenfamilien sind teil der finanziellen Unterschicht und erhalten häufig trotz Arbeit Sozialleistungen.

Unterschicht und Oberschicht verzeichnen grundsätzlich eine gute Geburtenrate. Während die einen Kinder als Wertanlage sehen bzw. zur finanziellen Unterstützung, können sich die anderen schlichtweg Kinder leisten. Die Mittelschicht dagegen, welche fast ausschließlich von deutschen Staatsbürgern gebildet wird, ist beim Thema Kinder besorgt um Job, Karriere, Freizeit, Freunde und natürlich Finanzen. Und insbesondere der letzte Punkt fällt stark ins Gewicht.

Wer plötzlich bei gleicher Arbeitsleistung das doppelte verdient, der nimmt schon eher die privaten Einschränkungen in Kauf. Ähnlich bei der Elternschaft.

Wenn man das Kindergeld nur für deutsche Staatsbürger verdoppeln würde und dafür die Kosten an einer anderen Stelle senken würde, wäre der Anreiz um ein vielfaches höher, denn 250 € bei einer monatlichen Haushaltseinkommen (wenn beide Elternteile arbeiten gehen) von etwa 3500-4500 € netto ist schon immens.

Diese ganze Asyl- und Migrationspolitik fußt letztendlich auf der Frage, wie wir das Renten- und Sozialstaatsniveau in den kommenden Jahrzehnten halten wollen und aktuell ist die am meisten geforderte Lösung, Arbeitskräfte aus dem internationalen Arbeitsmarkt zu gewinnen. Deutschland ist aber kein wirklich hochattraktives Land für Arbeitnehmer, insbesondere die entsprechende Integration fällt vielen schwer.

Ob wir unser Soll von 500.000 Arbeitskräften pro Jahr auch noch weiterhin erfüllen werden, ist sehr ungewiss und ich persönlich vertraue nicht auf das Ausland. Insbesondere aktuell, wo sich viele Märkte rasant weiterentwickeln und Home-Office und Remote-Work-Arbeitsmodelle häufiger werden. Der Online-Dienstleistungssektor wird zunehmen und dafür muss man nicht zwangsweise nach Deutschland.

Wenn wir jedoch den Anreiz schaffen, im Inland genügend Fachkräfte großzuziehen und auszubilden, können wir die aktuelle Lücke auch selbst schließen. Der IQ in Deutschland ist im weltweiten Vergleich einer der höchsten, auch im europäischen. Das zeigt ja auch, dass wir hier ein großes Potenzial haben, intelligente Fachkräfte auszubilden.

Ob diese Überlegung nicht einfach zu simpel ist oder vielleicht doch interessant, könnt ihr ja gerne in den Kommentaren diskutieren

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von mehr Kindergeld hätte ich, wie auch alle die, deren Kinder aus dem Hause sind, nur Nachteile.
Kindergeld muss von denen, die Arbeit haben, durch Steuern aufgebracht werden. Meine Rente wird weniger steigen.

Natürlich kann man über mehr Geld für Kinder nachdenken.
Du willst es aber auf deutsche Kinder beschränken.
Man kann das noch weiter verfeinern. Kindergeld für ostdeutsche wird um 10% reduziert und dann unter den westdeutschen Kindern aufgeteilt.
Das willst du sicher nicht, willst aber das für Spanier, Dänen, Franzosen reduzieren und es deutsche Kindern geben. Irre.

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Linux

wenn man bedenkt, dass die Prinzipien, wie die Verzeichnisstruktur, die Zugriffsrechte, das Prinzip der Gerätedateien für die Hardware-Geräte (Festplatten, Disketten, CD/DVD, USB-Geräte, serielle und parallel Geräte zur Datenübertragung, Netzwerkkarten ...) schon vor 1970 entworfen worden sind, haben die Unix-Entwickler eigentlich einen Nobelpreis verdient.

Sie, die Prinzipien, leben weiter und werden von vielen, nicht an Firmen gebundenen, Entwicklern verfeinert und immer sicherer gemacht.

Für mich gibt es Unix seit 1985, Linux seit 1995

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das kann man von 2 Seiten sehen.
Werden nun die Menschen als Terroristen betrachtet, die rücksichtslos mit ihren Handlungen den Klimawandel weiter vorantreiben?
Oder sind es die wenigen Personen, die mit ihren Handlungen die Menschen hellhörig machen wollen.

Amüsant finde ich die Argumente, dass Klimakleber den Einsatz der Feuerwehr behindert haben.
Erst letzte Woche konnte ich ein Rettungsfahrzeug mit Blaulicht sehen, dem nicht freie Fahrt gewährt wurde.
Es stand 8 Minuten vor einer geschlossenen Bahnschranke. Die Vorschriften der Deutschen Bahn sind also Terror-Vorschriften.

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Das finde ich schön

einziger Nachteil, man muss beim Fahren aufpassen, nicht doch mal einen älteren Menschen zu überfahren. Es ist bekannt, dass im Alter auch das Gehör schlechter wird. E-Autos emittieren viel weniger Geräusche und können schnell überhört werden.

Ein weiterer Nachteil ist auch, man hört schlecht, wie schnell man fährt. Da ist man schnell mal auf 70, wo nur 50 erlaubt sind.

Wenn so ein Auto gut gemacht ist, wird die Fuß-Bremse nahezu überflüssig.
Bremsen bedeutet gleichzeitig laden, ohne den Fuß zu benutzen.
Das verhindert den Abrieb der Bremsbeläge , also weniger Feinstaub.
Das scheint aber so richtigen brumbrum Liebhabern völlig egal zu sein.

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es gab mal Zeiten, da war das Sammeln von Briefmarken eine der beliebtesten Hobbys. Wie sollte es anders sein, ich war dabei.
Irgendwann kam in der Schule Physik und dort Elektrotechnik dran. Na ja, das war schon mehr als so flache Briefmarken. Wie es der Zufall wollte, hatte ein Schulkamerad auf dem Boden seines Wohnhauses einen Volksempfänger gefunden.
(Volksempfänger waren Radios, vorn noch mit Hakenkreuz). Meine Briefmarkensammlung habe ich gegen dieses Gerät getauscht. Natürlich guckt man das rein, wie ein Schwein ins Uhrwerk. Es galt also etwas zu lesen. Mein Großvater schenkte mir ein Buch in dem etwas über Elektronenröhren, Widerstände und Kondensatoren stand. Und immer noch war es wie "Schwein ins Uhrwerk". Es war aber erstaunlich, 20 mal lesen, im Brockhaus (Lexikon) suchen und irgendwie kam eine Arte Vorahnung, die Suche nach weiterer Literatur.....

Mein Hobby hat mich nie mehr verlassen. Rundfunkmechaniker, Elektronikingenieur, Hochschulingenieur, Doktor-Ingenieur (Informatik).

Auch als Rentner mache ich noch etwas, nicht mehr 8 Stunden /Tag aber so, dass dich mich nicht langweile.

Du fragst warum? Das weiß ich auch nicht. Hat einfach Spaß gemacht.

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Ich bin Linux Nutzer

an anderer Stelle habe ich mal gefragt, "was ist Windows". Tatsächlich hatte ich schon um 2000 (Windows 2000 war das letzte Windows, das ich aktiv benutzt habe) die Nase voll von Windows, so dass ich nur noch Linux benutze. Nicht ganz, ich habe noch einen C- Compiler für den ATmega16 und der läuft nur unter Windows XP. Deshalb hab ich dieses Windows als virtuelle Maschine unter Linux.
Dabei habe ich sogar einen Lehrgang mit Zertifikat bei Microsoft bestanden.
Mehr als die Behandlung von bunten Bildchen (hier klicken, dann da klicken ...) war es aber nicht. Das, wofür man sich als Ingenieur interessiert, war immer Betriebsgeheimnis.

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Ein großer Bestandteil von Holz ist Wasser. Selbst wenn es trocken aussieht, ist Wasser in den Zellen noch gebunden. Mit der Zeit trocknet auch das, das Holz schrumpft, bekommt Risse. Es wird von der Region abhängen, ob man das schwinden oder schrumpfen oder einfach trocknen nennt.

Kommt Holz wieder mit Wasser in Berührung, beginnt es zu quellen, es braucht mehr Platz.

So habe die Ägypter Steine für die Pyramiden gestaltet. Loch gebohrt, Holz hinein, Wasser drauf und dann muss man nur warten. Irgendwann war der Druck so groß, dass der Stein gesprungen ist. Rest dann mit Hammer und Meißel.

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Wie wäre es, wenn das Bürgergeld ein Kredit wäre?

Ich beschäftige mich seit einigen Wochen wegen der Europawahl mit vielen politischen Aspekten.

Was mir an meisten auf die Nerven geht, ist dass Arbeitnehmer, der, der jeden Morgen aufsteht und seine Stunden dreschen geht am meisten gef... Ist. Bürgergeld Empfänger müssen noch nicht Mal GEZ bezahlen, brauchen kein Auto, die Ämter sind sowieso zu überfordert um irgendwen zu sanktionieren wenn jemand der Forderungen nicht nachkommt.

Wenn man die ganzen Sozialschmarotzer im TV sieht wie bei mitten im Leben, hartz und herzlich, etc. muss man doch die Frage in den Raum stellen, ob das Bürgergeld der richtige Weg ist.

Die Frage die ich mir Stelle - warum müssen stundenten z.T. ihr Bafög zurückbezahlen, während sie in ihre Bildung investieren und Leute die nur auf der faulen Haut liegen dürfen einfach weiter machen?

Finde ich irgendwie unfair. Der Arbeitnehmer ist noch der, der sein erarbeitetes Geld in Zusatzrenten, BUs, etc. steckt weil z.t. trotz alle dem die Rente nicht reicht. Und dann soll noch die Rente mit 63 abgeschafft werden, damit die Leute sich noch weiter kaputt arbeiten.

Wäre es da nicht fair, nach z.b. 3 Monaten Bürgergeld ohne genug Engagement einen Job zu finden zu sagen, ab Monat 4 musst du jeden Monat 50% des Bürgergeldes zurückbezahlen, sobald du wieder Arbeit hast?

Ich würde das Bürgergeld sowieso befristen, denn offene Stellen gibt's genug.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die jenigen, die ganz normal arbeiten gehen und in diesem hamsterrad funktionieren, am meisten ausgeraubt werden.

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Sonstige

jeder hat das Recht Stimmung gegen die Personen zu machen, die ihre Arbeit verloren haben, weil der größte Teil der Unternehmer sich keine Gedanken machen muss und möchte, auch älteren Arbeitnehmern eine Beschäftigung anzubieten.

Ich würde das Bürgergeld sowieso befristen, denn offene Stellen gibt's genug.

Warst du schon mal in der Situation, eine offene Stelle (deiner Qualifikation entsprechend ) 800km von deinem Wohnort entfernt, annehmen zu sollen?
Machst du es dir vielleicht zu einfach? Das mag eine Lösung sein, wenn man noch vielleicht unter 40 Jahre alt ist, wenn die Ehefrau oder der Ehemann da überhaupt mitmachen können.
Was ist aber wenn man ca. 60 Jahre alt ist, eine Qualifikation hat, die für ortsansässige (oder in angemessener Entfernung) Unternehmen als überqualifiziert eingestuft wird?

Überqualifiziert heißt möglicherweise der Betreffende hat ein Hochschulstudium absolviert und zahlt noch den Kredit für dieses Studium ab, möglicherweise auch noch für eine bezogene Eigentumswohnung. Wer gibt so einem Versager noch einen Kredit für Bürgergeld?

Denkst du, jemand, der sich mehrere Jahre in Hörsälen, in Bibliotheken .... bemüht hat, Wissen zu erlangen, der wird nach dem Studium darauf warten endlich Bürgergeld beantragen zu wollen?

Leben ist für den aller größten Teil der Bevölkerung eben auch sinnvolle Beschäftigung.
Nicht jeder glaubt das und möchte lieber sein Leben mit Nichtstun über die Runden bringe. Frage mal die Bürgergeldempfänger, ob sie mit ihrem Leben zufrieden sind.

Ich rede nicht über die, die mit der Bierflasche in der Hand tagein tagaus vor einem Kiosk stehen.

Für solche ist es wirklich besser, sie da stehen zu lassen. So eine Person als Straßenkehrer? Warum nicht, da braucht es aber 3 andere, die denen ausreden nicht gegen den Wind zu fegen.
Versuche auch mal einen von denen zu finden, die

am meisten ausgeraubt werden.

mit einem Bürgergeldempfänger zu tauschen.

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