Muss bei Familien aus Sri Lanka das Kind immer auf dem Gymnasium sein?

Meine Eltern kommen ursprünglich aus Sri Lanka, sie sind Tamilen. Meine Halbgeschwister und mein älterer Bruder waren entweder auf der Sonderschule oder auf der Hauptschule. Ich selbst war leider auch auf der Sonderschule. Jedenfalls zu meiner Zeit dort hat meine Mutter manchmal schon angedeutet, dass sie es nicht gut findet, dass ich dort war. Zumindest wenn ich heute mit ihr manchmal darüber rede, denke ich, dass sie es als Fehler ansieht, mich für meine Schulform kritisiert zu haben. Als ich mit meiner Nichte (sie ist acht Jahre) über die weiterführende Schule in der Zukunft geredet hatte, hatte ich, glaube ich, die Gesamtschule vorgeschlagen. Mein Vater meint aber, dass das Gymnasium besser sei.

Muss bei Familien, die aus Sri Lanka kommen, immer das Kind auf das Gymnasium gehen?

Früher musste ich gegenüber vor allem gegenüber anderen Kindern mit sri-lankischen Wurzeln von meiner Mutter aus verheimlichen, dass ich Sonderschüler bin/war. Tatsächlich waren andere Kinder aus sri-lankischen Familie häufiger auf dem Gymnasium, manche auf der Realschule. Der Chef in meiner Abteilung schickte seine Töchter (sie haben KEINE ausländischen Wurzeln) auf die Gesamtschule, da die Leute auf dem Gymnasium ihrer Meinung nach zu "elitär" sein und sie sowas ablehnen.

Aus heutiger Sicht betrachtet finde ich es schade, dass ich auf der Sonderschule war. Aber ich habe nun mal halt unglücklicherweise eine Lernschwäche gehabt (vielleicht weil ich das Asperger-Syndrom habe?). Trotzdem wäre ich heute lieber auf die Realschule gegangen (aber aus anderen Gründen).

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Ich war selbst auf einer Förderschule. Es gab oft Klassenkameraden, wo es den Eltern peinlich war, dass ihre Kinder auf einer Förderschule sind. Das waren aber hauptsächlich Deutsche.

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Das ist schlecht

Bei mir war es besser, dass ich auf einer Förderschule (Lernen) war.

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Ich finde sie gut

Ich war selbst auf einer Förderschule / Lernen. Am Anfang war ich auf einer Regelschule dort war ich der Loser. Dann kam ich in einer Förderschule. Ich kannte auch bereits einige, die auf der Förderschule waren. Deswegen habe ich gefreut, dass ich auch dort hinkonnte.

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Schämen brauchst du dich nicht. Ich selbst selbst war auf einer Förderschule. Daher kenne ich viele, die erst später Hauptabschluss gemacht haben.

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Förderschule? unbedingt Hilfe!?

Hallo Zusammen

ich bin grad wirklich sehr entäucht und sehr sauer auf mich von dem was ich gemacht habe.

Ich habe ein Bruder wir war diese Jahr mit ihn in der Schule beschäftigt,von Gespräch zu Gespräch mit den Lehrern, sie wollten mein Bruder zu eine Förderschule schicken, weil er nicht schreiben und lesen kann,er ist seit 7 Jahren in deutschland land ,kann sehr gut deutsch sprechen,aber mit schreiben und lesen hat er große Probleme. Das problem ist,er ist seit 4 Jahren in der Grundschule und hat die erste Klasse wiederholt und bus jetzt kann er nour sein Name schreiben. was ist eure Meinung zu diese Grundschule und diese Lehrer? weil ich habe die Lehrer gefragt,wo sie waren und warum sie ihn vernachlässigt haben bis jetzt (sie meinten sie wissen das nicht und wenn ich das fragen ,dann dürfen sie uns auch fragen ,warum wir ihn zuhaue 2 Sprachen sprechen lassen. Das sei nicht gut für ihn) und jetzt entscheiden er soll auf Förderschule!

Er hat gar keine geistigliche oder körperliche Behinderung

also die haben uns überzeugt und überredet ( Sie haben uns gesagt,die Klassen sind dort mit 5-7 Schüler maximum und die lehrer kümmern sich um die Schüler einzeln und das kind wirklich Aufmerksamkeit bekommen ,nicht so wie bei dennen. und außerdem ,es gibt dort auch ein Schulbus ,der ihn von Zuhause bringt und zurückfährt) bis wir ok gesagt haben ,dann haben sie meine Mutter ein Blatt unterschreiben lassen,welches davon wir keine Kopie haben dürften . Das Blatt war für den Schulwechsel .

heute war ich mit mein Bruder in der Förderschule und alles was wir verabredet haben und uns gesagt wurde habe ich festgestellt ,dass es gar nicht so ist.

Die klassen sind dort mit 15 Schüler und haben mangel an Lehrerkräfte ,das heisst die klasse hat nur eine Lehrerin und die werden so wie die normale Schule behandelt also das Kind bekommt Aufgaben und soll die machen und außerdem die haben kein Schulbus . Er muss mit dem linienbus fahren .(Ich weiß das Kind ist nicht klein und kann so wie die anderen Kindern mit dem linienbus fahren,aber meine Eltern trauen ihn das nicht zu und haben um ihn angst)

jetzt möchte ich wissen,ob meine Mutter das ganze jetzt absagen kann,und ihn in die 2 klase zurücklassen kann ,er ist in der 3.also das er da alles aufholt. und ob sie jetzt mit dem Unterschrift,was zum Schulamt geschickt wurde verbunden ist.

jetzt möchten wir ihn gar nicht auf diese Schule schicken.

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Bei mir war es genauso. Ich musste auch auf einer Förderschule. Es war natürlich am Anfang eine Umstellung . Aber für mich war es angenehmer. Ich war nicht mehr der Looser. Jetzt arbeite ich im Einzelhandel.

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Schwererziehbares Kind, was tun?

Eine Bekannte von mir, die alleinerziehend ist hat extreme Probleme mit der Erziehung ihres jüngsten Sohnes, welcher 16 Jahre alt ist. Er geht auf eine Sonderschule bzw. ist auf einer angemeldet und geht so gut wie nie zu Schule. Er wird ständig beim Schwarzfahren erwischt und seine Mutter muss das immer bezahlen. Er ist allgemein extremst unzulässig; er verschläft ständig, er ist auf seinem Handy nie erreichbar und hat ständig nur Ausreden.

Sein Vater wohnt nicht mit ihm, sendet ihm, aber oft Geld und kauft ihm (Marken-) Klamotten, weil er Angst hat, dass der Junge ohne finanzielle Unterstützung kriminell wird. Einen Nebenjob will der Junge sich nicht suchen. Seine Freunde sind ebenfalls an einer Sonderschule und wirken wie ein sehr schlechter Umgang, er gibt manchmal damit an, dass seine Freunde Waffen mit sich tragen und keiner sich mit ihnen anlegen kann.

Seine Mutter, sein Vater und seine älteren Geschwistern, die im Gegensatz zu ihm verantwortungsbewusst einen normalen Job nachgehen, wissen überhaupt nicht was sie machen sollen und bisher ist jede Hilfe fehlgeschlagen.

Wenn ich mich mit dem Jungen unterhalte oder ihn beobachte, dann wirkt es nicht so als wäre er deppressiv oder irgendwie psychisch angeschlagen.

Ich bin mir fast sicher, dass seine Grundprobleme seine extreme Faulheit und seine Gleichgültigkeit für seine Zukunft sind.

Hat irgendjemand von euch einen Tipp, wie man mit so jemandem umgehen kann?

Was kann kann man tun, damit es bei dem Jungen mal "Klick" macht und er versteht, dass er seine Zukunft wegwirft?

Danke für eure Hilfe

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Ich war selbst auf einer Sonderschule.Wir hatten dort Mal ein Gefängnis besucht. Es wirkt ganz anders wenn man dort die Lebensgeschichten direkt von den Insassen hört.

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In der Probezeit kannst du gekündigt werden. Es ist aber unwahrscheinlich.

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Wenn deine Eltern gegen den Schulwechsel sind wird es schwer. Ich bin auch recht früh auf einer Förderschule (Lernen) gekommen. Manchmal wäre ich auch gern wieder auf eine Regelschule gegangen.

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Konzentrier dich erstmal auf den Hauptschulabschluss. Ich war auch auf einer Förderschule mit den Schwerpunkt Lernen und jetzt arbeite ich im Einzelhandel.

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Ich habe nach der Förderschule eine Ausbildung als Verkäufer gemacht. Was willst denn ungefähr machen?

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Vielleicht kannst du etwas selbst basteln.

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Gerade, dass ist der Grund. Die grossen Länder hätten sich nicht einigen können.

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