War es unhöflich, meinem Chef die Reputation des neu eingeführten Obstkorbes bei der „Gen Z“ kundzutun?

Moin,

ich bin noch minderjährig(ich mache gerade eine Ausbildung) und auf der Arbeit wurde der Obstkorb neu eingeführt.

Ich habe kein Problem damit und nehme mit Dankbarkeit das Angebot an.

Gar keine Frage, da ich so erzogen wurde, dass solche Dinge nicht selbstverständlich sind.

Als ich vorhin bei meinem Chef war, sagte ich ihm, dass es nicht klug sei, in Stellenausschreibungen den Obstkorb gesondert als Benefit zu erwähnen, da er besonders in der sogenannten „Gen Z“ verschrien ist als „Redflag“, also im Endeffekt als schlechtes Zeichen/Vorwarnung und eine negative Reputation bei der „Gen Z“ genießt.

Vorhin war er, als einem Arbeitskollegen und mir etwas herunterfiel, ungewöhnlich sauer.

Glaubt ihr, es war unhöflich ihn davor zu warnen bzw. kam unhöflich/undankbar rüber?

Wie schon gesagt bin ich dankbar dafür und habe eine andere Attitüde, als der Ruf, der ihn begleitet, also bitte seid nicht sauer auf mich, weil ich hatte nur ehrliche, gute Intentionen.

Aber ich glaube er hat es persönlich genommen und ich möchte euch fragen, wie ihr das aufnehmen würdet, würde ich euch antizipierend davon abraten, ihn als Benefit gesondert aufzuschreiben?

Vielen Dank schonmal, an jeden, der meine Frage beantwortet und liebe Grüße.

Ich würde es negativ auffassen 56%
Ich würde es positiv auffassen 22%
Ich würde es folgendermaßen auffassen: 22%
Arbeit, Verhalten, Gefühle, Menschen, Arbeitsverhältnis, Chef, Jugend, Kollegen, Reaktion, Reputation, Verhältnis, Generation Z, Erfahrungen
Verlängerung annehmen oder nicht?

Ich arbeite in einer Behörde und hab einen befristeten Arbeitsvertrag.

Da ich durchweg gelobt wurde, hat mir der Chef bereits im Juni ein eigenes Sachgebiet in Aussicht gestellt. Dies wäre eine unbefristete Planstelle gewesen, da eine Kollegin in Rente geht und ich hätte dann deren Aufgabengebiet übernehmen sollen.

Nie gab es Kritik an meiner Arbeit. Aber dann hatte ich das Problem mit einem Kollegen, der mit mir im Zimmer gesessen hat. Ich vermute bei ihm eine stark ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung. Er stiftete mich zu allen möglichen Unfug an. So hätte ich z. B. für ihn falsch ausstempeln sollen. Er meinte, die Antragsteller wären Betrüger und dass so was abgestellt werden muss. Erst letzte Woche erzählte er das Gleiche meiner Kollegin. Er ist der Überzeugung, dass es keine Hilfen braucht, denn in seinem Heimatland gäbe es schließlich so was auch nicht. Da meinte meine Kollegin, er solle doch heim gehen, wenn er meint, dass es da besser sei, als in Deutschland.

Auch belästigte er Kollegen sexuell. Obwohl dies zum Chef durchgedrungen ist, wollte man ihn nicht rauswerfen. Er unterstellte sogar der Chef und der Chefin ein Verhältnis. Mich und auch die anderen Kollegen versuchte er ständig, von der Arbeit abzuhalten, indem er in einer Tour nonstop quatschte, anstatt zu arbeiten.

Eine Kollegin, die ihn hätte anlernen sollen, hat sich geweigert, mit ihm zusammen zu arbeiten. Eine andere Kollegin ebenso. Zwei andere Stellen in der Behörde weigerten sich ebenso, mit ihm zusammen zu arbeiten.

Jedenfalls ist die Sache mit ihm im Juli eskaliert und ich wollte mit ihm privat nicht mehr reden. Dienstlich schon noch. Da ist es so sauer worden und hat mir das Fenster aufgerissen. Gerade da, war es ein paar Tage sehr kalt. Da ich eine chronische Nebenhöhlenentzündung habe, bat ich ihn, das Fenster wieder zu schließen. Er weigerte sich, mit der Begründung, er hätte Asthma. Die ganze Zeit war das komischerweise kein Thema.

Also ging ich zur Chefin und diese gab ihm dann ein anderes Zimmer. Es ging hier um meine körperliche Gesundheit - nicht mehr und nicht weniger.

Obwohl niemand mit ihm zurecht gekommen ist, hat eine Kollegin mir den Streit mit ihm verübelt und meine zu mir: "Jetzt seid ihr erst kurz da und schon zerstritten. Meine liebe Zeit".

1 Tag später brach ich mir das Handgelenk und fiel für 4 Wochen aus. Als ich wieder kam, schickte mich der Chef in eine andere Abteilung, angeblich nur zum Aushelfen.... Als der Rückstand dort aufgearbeitet war, holte er mich nicht zurück. Als ich mit ihm reden wollte, was nun mit meinem Sachgebiet ist, wich er mir aus.

Deshalb redete ich mit einer Personalrätin darüber und dann kam es zu einem Gespräch. Der Chef meinte, zum einen war es tatsächlich so, dass in dieser Abteilung unbedingt hat ausgeholfen werden müssen. Allerdings hat er mir dann dort lassen, weil sich 2 bis 3 Personen sich über mich beschwert hätten.

Ich war total perplex, da ich nur Lob bekommen habe. Niemals hat man mir vorgeworfen, dass ich Wiederholungsfehler machte. Das sagte ich ihm auch. Auch erinnerte ich ihn daran, dass ich ihn um regelmäßige Feedbackgespräche bat und er dies ablehnte, mit der Begründung, das sei bei meiner Arbeitsleistung nicht notwendig. Auch erinnerte ich ihn daran, dass er sofort zu mir kommen möge, falls sich daran was ändern sollte. Damit ich eine Änderung herbeiführen kann.

Mein Vertrag läuft in ein paar Monaten aus.

Und nun kommt es: Er meinte dann, es würde noch alles offen stehen. Sowohl in der Abteilung, wo ich das Sachgebiet hätte bekommen sollen, wie auch in der Abteilung, wo ich jetzt bin. Er hat diese Woche eine Dame gefragt, bei der ich jetzt bin und sie meinte, ich hätte ihr das mit der Beschwerde erzählt und sie würde das Ganze nicht verstehen. Ich habe in der ursprünglichen Abteilung für 9 Bearbeiter gearbeitet. 2 - 3 hätten sich beschwert, der Rest nicht. Sie sagte, sie würde das nicht verstehen. Zumal eine andere Bearbeiterin ihr erzählt hat, dass ich bei ihnen auch schon so tüchtig war.

Lange Rede kurzer Sinn: Es sieht danach aus, als wie wenn es für mich dort trotzdem irgendwie weitergehen würde. Die Frage ist, ob ich das unter diesen Umständen überhaupt noch will.

Die 2 - 3 Kollegen würden mich doch wieder in die Pfanne hauen. Wie soll ich was anders machen, wenn ich durch und durch ein positives Feedback bekomme und ich dann beim Chef angeschwärzt werde? Ich vermute, dass die Beschwerde daher rührt, weil die 2 -3 Kollegen die Befürchtung hatten, dass ich Ärger mache. Sonst hätten die sich schon im Juni über mich beschwert, als ich das Sachgebiet bekam und nicht erst im Juli, nach dem Vorfall mit dem Kollegen.

Der Chef hat das ganze wieder relativiert und meinte, es handle sich hier um "Kollegen, mit speziellem Charakter, die nicht verstehen, dass bei der Einarbeitung Fehler passieren".

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Bleiben oder gehen?

Bleiben 80%
Gehen 20%
Beruf, Arbeitsverhältnis, befristeter Arbeitsvertrag, Behörden, Entscheidung, Konflikt, Öffentlicher Dienst, vertragsverlaengerung, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Toxische Kollegen?

Guten Morgen,

dies wird ein wenig länger gehen.

Ich bin im 2. Lehrjahr als ZFA und mit der Arbeit an sich total zufrieden. Die Patienten sind nett, die Behandlungen gefallen mir und ich verstehe mich gut mit meinem Chef der jetzt auch schon sehr viel von mir hält.

Ich denke wir haben trotzdem alle diesen einen Toxischen Kollegen.

bei mir ist es so das diese Person unsere andere Azubine und mich nur am ,,veraschen“ ist. Sie sagt sie bereitet meine nächste Behandlung vor aber wenn ich dann meinen Patienten setzen will ist NIE was fertig und sie sitzt vorne mit dem Handy an der Anmeldung. Sie schafft es immer so zu drehen das sie nachmittags nix machen muss und auf die Idee uns mal zu helfen kommt sie auch nicht. Helfen wir ihr aber mal n Tag lang nicht ist das Geschrei groß.Sie bleibt nie mit uns in Behandlung sondern lässt uns immer alleine. Dazu drückt sie uns wirklich täglich ihre Arbeit ab und nutzt jede Gelegenheit uns runter zu machen.

sie manipuliert uns in jeglicher Weise und nutzt jede Chance die sie hat. Auf der einen Seite ist es mir egal weil dadurch hab ich in kurzer Zeit viel gelernt und einen guten Eindruck beim Chef hinterlassen.
Ich bin chronisch an einer tonsillitis erkrankt wo von auch eig jeder weiß und trotzdem versuche ich selten zu fehlen. Ich hatte mich für heute dann krankgemeldet da ich seid Samstag flach liege, darauf hin kam natürlich nur ein dummer Spruch,ich denke das kenne viele unter uns.(und das obwohl sie selbst 3 Wochen krank war)
Bei und läuft was das Arbeitsverhältnis angeht eig alles schief und ein Gespräch mit dem Chef hatte bis jetzt noch nix gebracht. Ich bin mittlerweile echt ratlos und will die Praxis eigentlich wechseln,allerdings habe ich bei meinem Chef super Chance und werde sehr gut bezahlt.

meine Kollegin zu ignorieren fällt mir auch nicht mehr sonderlich leicht. Was kann ich dagegen tun? Wie verhalte ich mich am besten? Muss man echt ein schuld Gefühl wegen Krankheit haben? Wie gehe ich mit so einem Verhalten um?

vielen Dank im Voraus für jede Antwort.

Arbeit, krank, Umgangsrecht, Angst, Gehalt, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitsverhältnis, Arzt, Azubi, Chef, Kollegen, Manipulation, Umgang, toxisch, Ausbildung und Studium
wie schaff ich es mir zeit nur für mich allein zu nehmen?

irgendwie merke ich dass ich schon lang keine zeit mehr nur für mich hab, wo ich mit niemandem reden muss aber ich bekomm es nie hin

in der arbeit hat sich eine kollegin nun zu mir ins büro gesetzt weil der gegenüber platz von mir frei ist
ich versteh mich ja echt gut mit dem mädchen und wir reden wirklich auch viel und haben spaß und können super zusammen arbeiten und uns gegenseitig unterstützen aber sie redet soooo viel
dann hab ich hinter mir im nebenbüro noch ne kollegin die andauernd die zwischentüre offen lässt sodass sie dann direkt hinter mir sitzt und sie hat den radio total laut aufgedreht und zwischndurch quatscht sie auch mit mir und ich brauche heute eigentlich einfach mal ruhe und zeit für mich

so dann nach der arbeit fahr ich weiter zum nebenjob (stall ausmisten) wo ich eigentlich total gerne alleine für mich hinarbeiten würde aber 2 einstellerinnen quatschen mich jeeeedes mal voll wenn ich dort bin und stellen auch noch extrawünsche bei mir klar (die sie eig. mit der hofbesi besprechen müssten) und auch die hofbesi will dauernd mit mir smalltalk führen und quatschen und ich will dann nicht unhöflich sein und rede mit allen mit aber eigentlich will ich einfach mal ruhe

auch zuhause heute abend kommen freunde von meinem freund und deren freundinnen und wir sitzen gemütlich beisammen und eig hieß es die schauen nur kurz vorbei aber heute im gruppenchat schrieb einer dass er um 22:30 nachkommt, da dachte ich eigentlich sind die bis 22 uhr hoffentlich längst weg.....

ich will einfach mal zeit nur für mich oder mich und meinen freund halt...

wie kann ich das machen?
einfach mit dem auto in einem wald stehen bleiben, eine rauchen und nur für mich sein?
Das würd ich grade totaaaal gerne machen...
was meint ihr? kennt ihr das?

Liebe, Arbeit, Freundschaft, Stress, Psychologie, Arbeitsverhältnis, Gesellschaft, Psyche
Warum kritisiert mich mein Chef nie?

Hey

in letzter Zeit konnte ich fest stellen, dass mein Chef mich kaum direkt kritisiert obwohl ich nicht fehlerfrei bin. So gab es mal einen Fehler wo ich dran schuld war, er allerdings diesen Fehler in die Allgemeinheit bezogen hat und behauptet hat, dass wir doch alle diesen Fehler machen würden. Was für eine Art von Psyschologischen Spielchen treibt er da? Warum ? Bin ich ihn etwa so viel wert ? Dieses Verhalten konnte ich ebenfalls bei zwei anderen Kollegen sehen die wirklich gute Arbeit leisten. Er kritisiert sie kaum! Und wenn sie ein Fehler machen wird es verallgemeinert.

Bei allen anderen ist er das größte ars***loch überhaupt, nennt sich selbst fehlerlos und denkt dass er alles weiß. Er nennt seine Mitarbeiter vor mir Sklaven und einen epileptisch kranken bezeichnet er als krü**pel da er nie alleine arbeiten darf. Sein verhalten gegenüber anderen ist ebenfalls geprägt von der dunklen triade. Manipulation etc hat er überhaupt nicht drauf, das tut er aber sehr gern. Er scheut den direkten Dialog mit mir.. hat er vielleicht Angst dass ich das Potenzial habe ihn zu durchschauen? Wieso hat er denn diese Angst? Ich möchte doch seine Position überhaupt nicht übernehmen noch möchte ich ihn irgendwie schaden. Er verhält sich mir gegenüber aber wirklich sehr eigenartig. Als wäre ich eine Gefahr für ihn.. dabei bin ich doch nur sein Mitarbeiter. Bei mir bewilligt er Urlaubs Anträge sofort, Verspätungen sind bei mir kein Problem, bei anderen aber Abmahnungsgrund. Ich bin nicht fehlerfrei, auch nicht der beste. Dennoch behandelt er mich so. WARUM?

danke fürs lesen

Arbeit, Psychologie, Arbeitsverhältnis, Chef, Rechtslage
Krankmeldung und Simulation?

Hallo,

Vorinfo:

Ich war vorletzten Samstag Arbeiten, meine Schicht wäre normal von 8-17 Uhr gegangen. Gegen 9:30 habe ich immer wieder schwarze punkte gesehen und mich gegen 10 Uhr bei meinem Kollegen gemeldet, welcher den Chef vertreten hatte, dass es mir nicht gut ginge. Ich bin für fast eine halbe stunde an die frische luft ohne Besserung darum bin ich noch mal hin da ich mich lieber abmelden wollte, bevor ich ohnmächtig werde.

Dieser tat das ganze ab und meinte ich solle auf den Chef warten, weil er auch um 14 uhr gehen müsste und der chef besser sagen könnte was zu tun ist. Der kam auch um 12 Uhr, also habe bis dahin mich durchgeqält und andere arbeiten liegen gelassen.

Der Chef bat mich so gut es geht bis 14 Uhr durchzuhalten, bis meine kassenablöse kommen würde.

Kurz um: bis 14 Uhr blieb ich und musste mit Übelkeit, Schwindel(den schwarzen Punkten), Kopfschmerzen und Ohrenrauschen kämpfen. Was den beiden Herren auch bewusst war.

______

Zum Sachverhalt:

Eine andere Kollegin mit der ich an dem Tag Schicht hatte so wie auch diesen Samstag, sagte mir dann, dass besagter kollege ihr Andeutungen machte dass ich simulieren würde um schneller heim zu können.

_____

Zu mir:

Ich komme immer zur Arbeit, in 4 Jahren die ich in diesem Unternehmen schon bin, war ich ein mal früher gegangen, weil ich mir die Hand auf der Arbeit verstaucht hatte. Selbst mit gerissenen Oberschenkel Sehnen und angerissen Muskeln bin ich trotz Krankschreibung zur Arbeit. Und jetzt in diesem Fall.

_________

Wie soll ich auf das Verhalten reagieren ?

Dass ich mit ihm sprechen werde ist klar, nur weiß ich noch nicht wann und wie.

Leben, Gesundheit, Arbeit, Krankheit, Arbeitsverhältnis, Chef, Gesundheit und Medizin, Kollegen, Krankmeldung, lästern, Simulation
Stellenzusage aber noch kein Arbeitsvertrag?

Hi zusammen

Ich habe letzte Woche eine Zusage für einen Job bekommen, darüber habe ich mich auch echt riesig gefreut! alles schien perfekt zu laufen.

Montag hatte ich eine Unterweisung am neuen Arbeitsplatz und es war mit dem Chef abgemacht, ich solle danach zu ihm ins Büro. Ich rief ihn an (um nachzufragen, ob ich noch vorbei soll denn die Unterweisung ging wirklich lang und es war schon später) und er meinte er würde mich zurückrufen, leider kam bloß kein Anruf mehr und ich ging heim.

Auch am nächsten Tag bis zum Nachmittag kam auf meine E-mail keine Antwort. Erst gegen 16 Uhr schrieb mir seine Sekretärin, ich solle am nächsten Tag (gestern) ins Büro für ein Vorstellungsgespräch? Ja da hatte die sich vertan. Gut später kam dann die Korrektur E-mail, ich solle vorbei kommen, um Personalbögen etc zu unterschreiben. Diese Bögen hatte ich eigentlich auch alle schon letzte Woche per email erhalten und hätte dies Zuhause machen können.

Ich kam dort an und wurde nicht mal beachtet, bis irgend ein Mitarbeiter vorbei ging und fragte, ob ich was brauchte? Ich fühlte mich echt unwohl

Dann kam der Chef, der hatte noch nichts Vorbereitet...danach kam er wieder und gab mir die Unterlagen und meinte ich solle die zuhause ausfüllen??? Erst hieß es wir würden die gemeinsam ausfüllen und auch anschließend gleich den Arbeitsvertrag unterschreiben und plötzlich doch anders? (Nicht das erste mal)

Dann meinte er, er würde mich heute bis spätestens um 10Uhr morgens anrufen und ich würde den Arbeitsvertrag per email zugeschickt bekommen. Beides nicht geschehen.

Ich komme mir langsam verarscht vor. Seit letzter Woche, also direkt nach dem Vorstellungsgespräch (zu diesem kam er auch zu spät, kurze Anmerkung)hielt er sich Null an abgemachtes. Ich verstehe ja, dass ich nicht die einzige bin und das man nun mal viel Arbeit hat. Aber ich find ein solches Verhalten derart unprofessionell dass ich langsam die Lust verliere, dort arbeiten zu wollen.

Was würdet ihr machen? Würdet ihr das offen sagen?

Arbeit, Job, Arbeitgeber, Arbeitsverhältnis
Allergisches Asthma als Kündigungsgrund?

Hallo,

Ich habe eine Frage. Und zwar bin ich Studentin und habe einen geringfügigen Nebenjob in einer Gastronomie. Ich hab eine ziemlich starke Pollenallergie und leichtes allergisches Asthma. Also bisher keine typischen Asthmaanfälle, aber ich huste öfter, bekomme manchmal schwerer Luft, niese viel und an schlimmeren Tagen sind meine Augen sehr geschwollen und tränen. Nun in Zeiten von Corona wird es ja nicht gerne gesehen, wenn man hustet (ich trau mich schon gar nicht mehr in die Öffentlichkeit, weil ich immer blöd angeschaut werde, haha). Jedenfalls wollte mein Chef ein Attest von mir, dass der husten wirklich von der Allergie kommt. Habe ich ihm auch gebracht. Heute meinte er wieder, dass er das überhaupt nicht lustig findet (ich ja auch nicht, oh Wunder) und wenn das Gäste mitbekommen haben wir ein Problem. Er hat mich diese Woche schon nur zu Zeiten eingeteilt, wo keine Gäste da sind, was ja eh okay ist, aber ich fühle mich ein bisschen "diskriminiert". Ich würde es verstehen, wenn er sagt, dass ich keinen direkten kundenkontakt haben Soll, aber ich habe eh fast nie kundenkontakt, weil ich fast immer in der Küche bin.

Jetzt meine Frage: kann er mich theoretisch deshalb kündigen? Meine Arbeitsleistung ist nicht schlechter als ohne Allergie, weil ich mich daran gewöhnt habe und die Tabletten zumindest etwas eindämmen.

Und hat wer einen Tipp, wie ich damit in der öffentlichkeit umgehen Soll, wenn ich angeschaut werde oder Leute blöde Kommentare reisen? Mir ist das mittlerweile nämlich echt schon sehr unangenehm 😬

Sorry für den langen Text und danke im voraud für antworten :)

Kündigung, Pollenallergie, Arbeitsverhältnis, Gesundheit und Medizin, allergisches Asthma
Abschiedsgeschenk für vorgesetzten nach der Ausbildung und einem weiteren Arbeitsjahr?

Hallo zusammen :)

nächsten Monat beende ich meine Tätigkeit in meinem 1. Ausbildungsbetrieb.

3 Jahre Ausbildung und ein weiteres Jahr als beschäftigter Mitarbeiter sind dann zu Ende... Ich habe mich in diesem betrieb gefühlt wie zu Hause und gehe mit echt schwerem Herzen.

Mich zieht es einfach woanders hin und das weiß auch mein Chef und steht in diesem Punkt voll hinter mir.

Kurze Eckdaten: Der Betrieb ist eher klein und sehr familiär, 2 Chefs 2 Mitarbeiter und alles ist sehr gemütlich gehalten.

Das Arbeitsklima ist Top und es hat mir jeden Tag eine Riesen Freude bereitet zur Arbeit zu gehen.

Mit meinem Chef war ich seit dem ersten Tag per Du und habe eigentlich auch so ein eher engeres Verhältnis was in Richtung Familiäre eben und nicht Vorgensetzen Ebene geht.

Trotz allem gilt, Respekt usw gegenüber dem Vorgesetzten keine Frage!

Ich bin wirklich etwas traurig das diese tolle Zeit zu Ende geht ;/

Jedoch würde ich gerne nächsten Monat zur Weihnachtsfeier eine Kleinigkeit mitbringen, für meinen Kollegen, meine Chefin und meinen Chef, als kleines "Abschiedsgeschenk" und als Dankeschön für die tollen 4 Jahre und diese grandiose Ausbildungszeit.

Hat hier jemand eine Idee oder einen Vorschlag, was man da so schenken kann?

Liebe Grüße,

iMPerFekTioN

Ausbildung, Abschied, Arbeitsverhältnis, Chef, Kollegen, Abschiedsgeschenk, Ausbildungsende, Vorgesetzter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Fragen zum Thema Arbeitsverhältnis