Doch der nicht der richtige Beruf für mich?

Also ich gehe gerade and die HTBLVA Ortweinschule mit dem zweig Bautechnik. Bin aktuell in der 2 Klasse dieser Schule und hab nun das Fach Statik. Dieses Fach finde ich sehr schwierig und komme nicht wirklich mit weil der Lehrer auch nicht der beste im erklären ist. Bald kommen auch die Schularbeiten und Tests und hab echt Angst davor. Alke anderen Fächer schaffe ich locker aber bei Statick bin ich mir nicht sicher.

Die Schule dauert 5 Jahre mit Matura und dann bin ich Bauingenieur. Also weil mir Statik so schwer fällt mache ich mir um meine Berufswahl sorgen denn ich kann mir nicht vorstellen was ich mache wenn ich Bauingenieur bin. Weil das meißte vergesse ich ja schon über die Sommerferien also wie soll ich das dann können wenn ich Bauingenieur bin. Ich stell mir das halt sehr kompliziert vor.

Mein bester Freund den ich schon kenne seit ich 5 bin macht 3 Jahre eine Lehre und geht dann zur Polizei und diesen Job stell ich mir irgendwie gut vor weil es wäre doch ein Traum deinen besten Freund als Buddy bei der Polizei zu haben und zusammen zu arbeiten. Hab auch mal mit meinen Freund darüber gesprochen.

Man verdient als Diplomingenieur wahrscheinlich mehr und man reist auch oft in andere Länder für Projekte aber hab halt Angst das es mir dann nicht so Spaß macht und ich mit den ganzen Rechnungen und so nicht mitkomme.

Hab mich natürlich über beide Berufe etwas erkundigt und kenne auch paar Leute dort.

Ich stell mir Polizist halt auch spaßig vor.

Ich will natürlich gutes Geld verdienen aber mir ist es auch wichtig das mir dieser Beruf Spaß macht.

Aber wenn ich jetzt die Schule abbreche und ne Lehre mache bis ich alt genug bin um zur Polizei zu gehen komm ich mir auch blöd vor da ich dann 2 Jahre mit der Schule verschwendet habe.

Keine Ahnung warum ich erst jetzt über das alles nachdenke aber bin aktuell echt hin und her gerissen und habe Angst dass ich die falsche Entscheidung treffe.

Habt ihr Tipps, Empfehlungen/Ratschläge oder so? Was würdet ihr tun?

LG

Lernen, Studium, Schule, Polizei, Noten, Berufswahl, Bauingenieur, Baukonstruktion, Bautechnik, Bauwesen, Matura, Statik
Welche Heizung für den Altbau?

Hallo zusammen,

wir haben ein Altbau (Baujahr 1904) erstanden und brauchen dringend Beratung bzgl. der kommenden Heizungsanlage. Bisher wird mit Gas beheizt.

Fakten bisher:

  • 2 Etagen á 55 m²
  • nur eine Person hat darin gewohnt
  • wahrscheinlich wurde nur die untere Etage benutzt
  • der Energieausweis sagt im Schnitt ca. 20.000 kwh Verbrauch, davon 3.500 kwh für Warmwasser

Wir planen:

  • Ausbau des Dachgeschosses - Wohnfläche danach insgesamt ca. 150-160 m², wir sind 5 Personen
  • Austausch der Fenster
  • Einbau Fußbodenheizung auf allen Etagen
  • es soll KEINE Fassadendämmung vorgenommen werden, lediglich das Dach soll gedämmt werden
  • PV-Anlage soll installiert werden
  • gerne hätten wir zusätzlich einen Ofen

Unsere Sorgen:

  • einmal lese ich Wärmepumpe geht nicht ohne Fassadendämmung, einmal scheint es doch zu gehen. Geht es nur bei Erdwärmepumpe oder auch bei Luftwärmepumpe und warum? Gedämmt ist doch so oder so nicht?!
  • ich kenne nicht die Heizlast, die das Haus benötigt. Die Angaben im Energieausweis sind laut Energieexperten nicht aussagekräftig. Im Netz habe ich für Altbauten von 160 kwh/m², in unseren Fall als knapp 25.600 kwh gelesen?! Scheint mir zu wenig zu sein oder?
  • Energieberater hat noch keine Zeit, weil erst anderes Haus berechnet wird, ich muss aber jetzt schon handeln, weil die Finanzierung bestätigt werden muss. Da wäre die Heizung natürlich sehr wichtig

Ich denke an eine Kombination vieler Energiequellen aber irgendwie fehlt mir eine Vergleichsrechnung für die endgültige Entscheidung. Kann uns jemand helfen?

Dankeschön :)

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Bautechniker, Bauingenieur oder Architektur?

Hallo,

ich (22) habe zuerst ein Semester BWL studiert, bin dann aber zur Bauzeichner Ausbildung gekommen da das Studium zwar einerseits interessant war, aber nur BWL (grade in der Weise vom reinen Studium) doch zu theoretisch und ,,pfad''.

Die Architektenbranche hat mich schon seit dem Praktikum in der Oberstufe interessiert (habe 2018 Abi gemacht) und irgendwie bin ich im Kopf dann auch immer dort hängen geblieben. Ich entwerfe auch super gerne und finde auch der theoretische Rest ist gar nicht so theoretisch, da er durch den Bau auf Praxis basiert.

Jetzt habe ich in 2 Jahren die Bauzeichner Ausbildung Hochbau verkürzt abgeschlossen. Ich möchte gerne was weitermachen, da auch der Verdienst einfach zu niedrig ist. Jetzt habe ich die Option Architekt, Bauingenieur oder Bautechniker (richtig?).

Der Vorteil am Architekt ist für mich natürlich mein Spaß am ''Schönen'' und Entwerfen und zeichnen was ich eigentlich nicht vollständig verlieren will, da liegt die Angst dass es bei den anderen 2 Optionen so kommt. Aber das Studium dauert halt lang, zeitlich und finanziell gesehen, v.a. inklusive Eintragung in die Kammer also mit Berufserfahrung. Und ich möchte zB auch Kinder haben (um die 30, genau planen ist da ja meistens eh für die Katz zumindest jetzt schon). Außerdem werden gerade auch beginnende Architekten wie ich das lese recht 'ausgebeutet', und es ist generell schwieriger gut zu verdienen wenn man sich nicht selbstständig macht (mein Eindruck, aber kein Wissen), was für mich grade mit Familienwunsch etc nicht ganz in Frage kommt.

Bautechniker reizt mich, da vllt etwas mehr das Zeichnen behalten bleibt (hoffe ich) und ich weiter Vollzeit arbeiten kann, und den Techniker (DAA wenn) nebenberuflich ausführen kann mit weiterem Verdient und weiterer Erfahrung. Aber ist ein Techniker Bau sinnvoll, oder ist dann gleich der Bauingenieur sinnvoller?

Zeichnet man beim Bauingenieur später überhaupt noch, oder geht das dann wahrscheinlich ganz verloren? Hier gäbe es an einer FH in meiner Nähe die Möglichkeit für normales Bauing, oder Wirtschaftbauingenieur, was ich auch aufgrund der Mischung interessant fände.

Ich habe kurz zusammengefasst auf das Mindeste das Gefühl, der Architekt reizt mich wegen der 'Kreativität' , der Techniker wegen der nebenberuflichen Möglichkeit und der Bauing wegen den besten Zukunftschancen.

Nun ist guter Rat teuer, und sicher was mir am meißten liegt kann man sich ja eh nur relativ sein, wenn man nichts davon bisher angefangen hat.

Wie seht ihr die Sache, was würdet ihr vllt anhand eurer Erfahrung machen und weshalb?

Grüße

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