Was ist meine Ideologie?

Jeder einzelne Mensch hat eine philophische Grundüberzeugung aus dem seine politische Ideologie hervorgeht.

Meine Philosophie beruht vermutlich aus Realismus, Rationalismus, Determinismus, Biologismus und Naturalismus.

Darauf resultiert meine politische Ideologie. Ich persönlich würde mich selbst nicht als einen Nationalisten, aber als einen Ultratraditionalisten bezeichnen.

  • Ich bin gegen jegliche Migration aus primitiven Entwicklungsländern der dritten Welt und lehne die multikulturelle/globalistische Gesellschaft inhärent ab.
  • Ich würde mich selbst einem traditionalistischen Konservativen der 1960er Jahre bezeichnen.
  • Ich befürworte traditionelle Familienwerte und Geschlechterrollen, lehne LGBT-Rechte sowie freie Liebe und gleichgeschlechtliche Ehen ab.
  • Ich lehne Materialismus und die damit einhergehende Ökonomisierung von allem und jedem strikt ab.
  • Ich hasse auch Konsumerismus und halte nichts von stetigem unendlichem Wachstum von wegen "GDP GOES UP". Am liebsten würde ich mich mit meinen eigenen Frauen in einem Dorf in Norwegen zurücklehnen und dort meine Kinder züchten.
  • Ich denke dass die römisch-katholische Kirche aus dem Mittelalter oder die russisch-orthodoxe Kirche aus dem Zarenreich mehr Macht haben sollte.
  • Ich hätte sehr gerne als meine Frauen sogenannte "TradWifes" und somit eine traditionalitische Frau aus den 1950er Jahren.
  • Ich lehne die sexuelle Revolution, die stetige Verdoppelung der Belegschaft und familienfeindliche Bewegungen strikt ab.
  • Ich hasse auch überhaupt supranationale Konstrukten wie der Organisation der Vereinten Nationen und der Europäischen Union und lehne deren Unterwanderung nationaler Souveränitäten ab, da ich da nationalliberal eingestellt bin.
  • Ich bin auch gegen Nichtregierungsorganisationen und ihre Versuche in anderen Ländern wie die Open Society Foundations Subversion zu begehen.
Rechtsnationalismus 50%
Radikaler Konservativismus 21%
Mischung aus denen 21%
Traditionalismus 7%
Nationalliberalismus 0%
Religion, Islam, Geschichte, Frauen, Globalisierung, Konservatismus, Nationalismus, Tradition, Ideologie, konservativismus, Nationalist, Traditionalismus, Traditionalisten
Beruht unser Wohlstand auf Praktiken, die Migration verursachen?

Entstand unser Wohlstand nicht einzig aufgrund eigener Leistungen, sondern zu oft auch auf dem Rücken anderer?

Werden Flüchtlinge zu häufig zu unrecht als Diebe unseres Wohlstandes gesehen, weil sie in Wirklichkeit einen größeren Anteil an allem haben, als Deutsche zugeben wollen?

Ist daher die Entscheidung der Regierung, viele Flüchtlinge aufzunehmen doch ganz gut auch gewesen? Weil es anders nicht gut gegangen wäre?

Der Staat aber ist auf starre Grenzen angewiesen. Ist ein Zurückweisen von Flüchtlingen eine Art Wohlstandschauvinismus?
(Chauvinismus im ursprünglichen Sinn ist ein häufig aggressiver Nationalismus, bei dem sich Angehörige einer Nation gegenüber Menschen anderer Nationen überlegen fühlen und sie abwerten. Der Begriff wird in der Soziologie häufig auch zur Charakterisierung anderer Überlegenheitseinstellungen verwendet, wie des genderspezifischen Chauvinismus. Wikipedia )

Sollten wir alle Verantwortung für Einwanderung übernehmen?

Eine Überforderung unseres (z.B. Sozial-) Systems aber würde auch keinem helfen.

Die rechte Szene hat viel Angst vor Fremden und Fremdem, auch Andersartigkeit. Aber auch die Enge, z.B. durch dichte Besiedlung, kann Menschen Angst machen, nicht mehr genug (Platz, Geld, Möglichkeiten, Lebensmittel, Wohnungen ......) für sich zu bekommen.

Wie seht ihr das alles?

wohnen, Geld, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Flüchtlinge, Globalisierung, Kapitalismus, Migration, Politik und Wirtschaft, Sozialleistungen, Wohlstand, AfD, zuwanderung
Macht uns die Industrie krank?

Diese komische Frage beschäftigt mich seit ein paar Tagen und es bedrückt mich. Ich weiß, dass es keine Antwort darauf gibt, aber eventuell habt ihr Lust eure Meinung zu teilen. Folgendes:

Wir waren mit dem Auto im Urlaub. Teilweise auf dem Land. Da habe ich mich so richtig wohl gefühlt: Viel grün, fast unberührte Strände, keine Stadt und allgemein wenig oder gar nicht industrialisiert. Bei der Heimfahrt ist mir aufgefallen, dass wir uns inmitten eines Schandflecks der Menschheit befinden. Genauer gesagt NRW. Ich weiß, dass NRW schlecht zu Vergleichen ist, aber genau das ist es, was ich hinterfrage. Ich habe das Gefühl inmitten eines riesigen Industriegebietes "zu ersticken".

Dieses Thema finde ich etwas Paradox. Einerseits macht es uns das Leben angenehm, andererseits ist es eine Belastung für Mensch und Umwelt. Hinzu kommt die Tatsache, dass in Ballungsgebieten, wie NRW, der "Dreck" ohnehin größer ist.

Was mich an diesem Thema leicht beunruhigt ist die Frage, inwiefern es für uns als Gesellschaft und den einzelnen gesund ist, wenn wir inmitten so einer Welt leben? Wie wird sich das zukünftig entwickeln? Macht uns Urbanisierung, Industrialisierung und Globalisierung auf Dauer krank?

Wie ihr seht, ist es eine komische Frage. Eine gesellschaftliche Frage. Falls ihr versteht, was ich meine und ihr Interesse habt, gibt gerne eure Meinung ab :)

Menschen, Stadt, Gesellschaft, Globalisierung, Industrie, Länder, Meinung, urbanisierung
Hat Deutschland ein Problem?

Vorab, ich möchte hier sachliche Antworten und Diskussionen und ich frage das nicht, da ich selbst unzufrieden bin. Ich habe nur Interesse am Weltgeschehen. Bewertet diese Frage gerne, damit möglichst viele teilhaben können und wir unsere Ansichten teilen :)

Vielen ist die Weltsituation klar, nach 1-2 Stunden recherchieren frag ich mich nun ob besonders Deutschland starke/besondere Probleme hat?

Wir haben verglichen mit anderen Ländern zum Beispiel mit die größten spürbaren Teuerungen bei Lebensmitteln. Spürbar aus dem Grund, da ich mehrfach lesen konnte das in anderen Ländern, bspw. der USA die Löhne, oder auch das Entgeld, was beim Bürger ankommt viel häufiger ansteigt, häufiger als in Deutschland. In China, was früher als “Niedriglohn Land“ bekannt war, soll es abseits der Statistik mittlerweile sogar sehr realistisch sein ein “westliches Gehalt“ zu verdienen mit einem viel höherem Wert dort.

Auch beim Benzin- und Strompreis zählt Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt und es soll noch teurer werden. Die Steuern sind in Deutschland ebenfalls mit die höchsten Weltweit.

Die Mieten werden auch unbezahlbarer weshalb viele Studierende und Auszubildende oft noch lange auf die Eltern angewiesen sind, wie man in einem neuen Video von MrWissen2Go sieht. Vermieter verlangen mittlerweile in vielen Gebieten schon 20-25€ pro Quadratmeter.

Die Option in etwas ländlichere, bezahlbarere Regionen zu ziehen ist auch kaum attraktiv, in vielen Gebieten fehlt die Infrastruktur und das eingesparte Geld geht für die Abhängigkeit vom Auto drauf, die Regionen bieten oft auch kaum berufliche Perspektive.

Im Alter sieht es durch die kleine Rente/drohende Altersarmut für viele auch nicht schön aus, wenn man vor dem Renteneintrittsalter nicht stirbt.

Zu den wirtschaftlichen Problemen kommt noch die gespaltene Gesellschaft etc dazu.

Man hört immer wieder das ehemalig gutverdienende, Mittelschichtler auch Probleme bekommen. Ausgebildete Arbeitnehmer verlieren Wert am Markt und Arbeitgeber werden zunehmend anspruchsvoller und suchen nach studierten, die Wirtschaft gerät ins Stocken und Personalmangel besteht. Viele Arbeitgeber können auch einfach nicht mehr fair bezahlen. Es findet keine Einigung statt.

Was ist eure Meinung zu dem was man so hört? Macht euch das Sorgen? Seit ihr vielleicht selbst betroffen?

Auto, Arbeit, Steuern, Studium, Geld, Gehalt, Strom, Deutschland, Politik, Alltag, Recht, Rechte, Stadt, Social Media, Abitur, Arbeitsmarkt, Dorf, Gesellschaft, Globalisierung, Infrastruktur, Kapitalismus, Meinung, Meinungsfreiheit, Perspektive, Politik und Wirtschaft, Rechte und Pflichten, Soziales, Sozialismus, Wahlen, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Politik und Gesellschaft, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen, Gesellschaft und Soziales
Somewhere vs. Anywhere?

Die Gesellschaft ist nicht nur in Arm und Reich, Jung und Alt oder Veränderer und Konservative gespalten.
Es gibt auch diejenigen, die stark mit ihrem Standort verwurzelt sind und andere, die überall auf der Welt leben könnten: die "somewheres" und die "anywheres".

Die Standortorientierten sind die typische Mittelschicht: Handwerker, Gewerbetreibende, Menschen mit Berufen, die sie gut in Deutschland ausüben können, die aber im Ausland schwer den dortigen Gegebenheiten angespaßt werden können. Menschen mit eher geringen Sprachkenntnissen oder Spezialisten, die SO im Ausland nicht gebraucht werden.
Sie sind zumeist Traditionalisten, Konservative, Heimatverbundene, Patrioten.

Die Weltbürger verstehen sich als Menschen, die mobil sind, überall klar kämen, nur so lange hier leben und arbeiten, wie sich daraus ein Vorteil für sie ergibt.
Sie könnten ihr Hab und Gut jederzeit verkaufen und/oder ins Ausland transferieren.
Wenn es hier wirtschaftlich und sozial bergab gehen würde, wären sie bedenkenlos schnell weg.
Warum sollten sie auch für diese Gesellschaft ("Volk und Heimat") Opfer bringen oder gar kämpfen?
Beide Positionen sind nachvollziehbar.
So lange dieser Staat / Standort gut funktioniert ist alles in Ordnung.
Beide Gruppen ergänzen sich und kommen sich nicht zwangsläufig ins Gehege.
Was aber, wenn es abwärts geht mit diesem Land?

Ich bin auf euere Meinung dazu gespannt!
Bitte Begründung beifügen!

Ohne Bodenständigkeit ist alles nichts. Werte + Tradition! 33%
Eine Gesellschaft braucht beides, sonst zerfällt sie. 33%
Wenn´s kracht gehen die einen weg und die anderen unter. 33%
Die Bodenständigen sind von gestern, Loser, Pech gehabt. 0%
Die Weltbürger machen´s richtig: leben, wo die Sonne scheint. 0%
Dieses Land ist sowieso längst im Eimer... 0%
Religion, Armut, Welt, Auswanderung, Bill Gates, CDU, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Globalisierung, Heimat, Marktwirtschaft, Patriotismus, Schwab, Sozialismus, SPD, Tradition, Abstieg, AfD, Identitäre Bewegung, Elon Musk

Meistgelesene Fragen zum Thema Globalisierung