Jackson oder Ibanez?
Hi ich spiele seit 3 jahren Gitarre, besitze momentan eine Epiphone Les paul standart und eine fender mexican Strat und irgendwie fehlt mir was bissiges mit einem Tremolo.
Ich spiele seit geraumer Zeit viel Metal und hab mir nun überlegt mir eine neue Gitarre zu holen, entweder eine Ibanez Standard RG450DXB-WH oder eine Jackson SLXDX X Soloist Satin Black (mit 2 Humbuckern, also nicht die HSS).
würd mich über eine Antwort freuen
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
4 Antworten
Ich würde die Ibanez nehmen, aber ggf. noch mal einen 100er drauflegen. Ibanez ist eine grundsolide Marke mit E-Gitarren, die einen sehr starken Sound mitbringen können. Auch die Stimmstabilität ist meiner Meinung nach in Ordnung, damit kämpfen ja leider nicht wenige Tremolos in niedrigeren Preissegmenten.
Was vlt. auch interessant sein könnte, wäre Cort, die hat besonders bei den "X" und "KX"-Gitarren recht stabile Geräte, die auch durchaus die härtere Gangart umsetzen können, jedoch solltest du auch hier am besten mindestens 400 bis 500 Euro (besser wären aber 600 bis 650) in die Hand nehmen.
Die Stimmstabilität ist hier für mein Empfinden ähnlich und mit Ibanez zu vergleichen, doch ist auch hier natürlich Anspielen vor dem Kauf Pflicht. Zudem unterscheiden sich die beiden Marken teils ziemlich in der Haptik.
Meine erste E-Gitarre war eine Cort, die hat für den Preis sehr, sehr gute Dienste erwiesen.
In dem Fall kommen beide Gitarre aus Indonesien, was auf eine sehr ähnliche Qualität schließen lässt, auch weil die Spezifikationen sehr ähnlich sind
Ich würde bei der Preisklasse eher auf eine gebrauchte Ibanez Prestige gehen, da gibt es ab und zu echt gute Angebote
Egal welche: nur die, wenn du anspielst, und sie dir " passt", ist die richtige...
Bei ungefähr gleichen Gitarren würde ich persönlich immer die Japaner bevorzugen. Da muss man bei Neuware weniger nacharbeiten.
Ja natürlich, habe jacksons und ibanez schon angespielt, aber aus rein objektiver Sicht, bezüglich Stimmstabilität, Qualität etc. hatte ich gehofft ein wenig Input zu kriegen