Warum WOLLEN Atheisten bestimmte Fragen nicht beantworten?

Hier eine Auswahl an Fragen, die mir noch nie ein Atheist beantwortet hat, immerhin ist der Atheismus ja VIEL logischer als alle mittelalterlichen Glaubensrichtungen (hust):

Wieso konnte der Urknall - die Urexplosion - im Gegensatz zu ALLEN anderen Explosionen Dinge erschaffen? Selbst bei physikalischen Experimenten entsteht ja nichts neues, sondern z.B. noch kleinere Teilchen werden sichtbar - Also warum kann eine noch größere Explosion plötzlich Dinge erschaffen, die VORHER auch nicht in anderer Form da waren? Und nein, bei der Kernfusion ist ja vorher etwas da - z.B: Wasserstoff

Damit eine Superfähigkeit wie unter Wasser schlafen als irische Robbe entsteht, muss die DNA sich stark verändern. Dafür gibt es einen ÜBERGANGSPROZESS, wo die Proteine erstmal 100000 Jahre für die Natur sinnlos sind. Warum werden diese sinnlosen Proteine nicht abgebaut? Oder anderes Beispiel, das Atheisten lieben. Der Vorgänger von einer Giraffe kommt nicht an einen Baum an die Blätter ran, weil der zu hoch ist. Um aber an den Baum ran zu kommen, muss die Giraffe 30 Meter höher sein. Nun entstehen Millionen Jahre lang Proteine bei den hungernden Giraffen, die ja erst mal nur Energie kosten. Warum baut die Natur also Proteine auf, die erst mal gar nichts nützen und erst viel später den gewünschten Effekt haben - selbst 0,2 Zentimeter Wachstum kostet viele 10 000 Jahre Zeit und hat keinen wesentlichen Überlebenseffekt eh das erreicht ist. ?

Wieso ist Mathematik so perfekt dafür geeignet, das Universum sogar in kleinste Details zu beschreiben, wenn die Ursache des Universums Chaos = Explosion ist? Die Frage kommt von einem Physik-Nobelpreisträger - aber der war sicherlich d*mm...

Warum waren 28 Grad Weltmeerestemperatur zur Dinoszeit Millionen von Jahre super für Dinos (sonst hätte es ja keine Reptillien - Dino bedeutet große Echse übersetzt - gegeben, die nur im Meer hätten leben können, aber 8,4 Grad Weltmeerestemperatur der Doom-Day der Menschheit?

Nach all den Zufällen von Sternennebeln, Sternen, Planeten, Leben - es hätte alles anders laufen können - wieso gibt es dann auch noch Millionen von Tier-und Pflanzenarten, die Superfähigkeiten haben, wo James Bond mit seinen Technologien einpacken kann: nur wenige Beispiele:

  • Wale können auf einer gewissen Tiefe des Meeres so laut schreien, dass diese Schallwellen über alle Ozeane gehen und andere Meeressäuger sie hören und antworten können, was nur geht, wenn kein Unterwassergebirge oder vieles andere im Weg steht...
  • irische Robben schlafen unter Wasser, Mittagschlaf unter Haien statt auf einem Felsen
  • Knallkrebs schlägt seine Scheren so schnell zusammen, dass dabei über 4000 Grad entstehen
  • in einer einzigen Fingerkuppe eines Chamäleons ist jedes Atom am richtigen Platz, damit ein atomarer Druck entsteht, so dass das Chamäleon mit einem Finger an einer Glasscheibe 50 Kilo halten könnte

Warum kamen all diese und viele mehr Zufälle noch hinzu? Warum hat der Urknall so viel Glück gehabt, dass es nie irgend wo gegen das komplexe Leben gelaufen ist? Warum gibt es hochkomplexes Leben entgegen gigantischen Wahrscheinlichkeiten dagegen?

Wer sich mit der Photosynthese mehr beschäftigt als in der Schule (z.B. mal bei Wikipedia unter der Tabelle versucht den Text zu lesen und dafür sich mal 10 Minuten Zeit nimmt), wird erkennen, das dieser Vorgang WEIT komplizierter ist als nur paar Striche an der Tafel. Wie kann es also sein, dass die ersten Bakterien vor 3,8 Milliarden Jahren einfach so Photosynthese konnten? Gab es das Graties zum Leben dazu?

Warum ist eine Sintflut von 40 Tagen UNDENKBAR, weil so viel Regnen könne es gar nicht, dass alle Berge, die es damals gab unter Wasser stehen? Aber 40 000 Jahre Dauerregen damit die Ozeane entstehen alternativlos und unfassbar logisch? Und das bei Leuten, die nicht mal den kurzen Text zur Sintflut kennen...

Bitte keine Floskeln wie: "Hat die Evolution halt so eingerichtet..." - entweder man antwortet richtig oder lässt es, weil man nicht denken will. Ihr seid ja die selbsternannten Rationalisten, da muss ja mal eine Denkleistung abgefragt werden bevor man wieder sich einem Videospiel zu wendet.

Es war natürlich nur eine kleine Auswahl an Fragen...

Explosionen erschaffen Dinge; Proteine warten auf ihre Bestimmung; Regen ist nur manchmal sinnvoll, alles musste so kommen, Chaos hat plötzlich eine feingliedrige Ordnung; Temperaturen sind manchmal schlimm und dann doch nicht im selben Weltbild

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Widerspruch der Evolution: Harmoniebedürfnis?

In der Natur macht es Sinn knall hart zu sein, denn ein gebrochener Flügel, ein falscher Schritt und einmal nicht aufmerksam und das Tier ist tot oder der Mensch ist tot. Es macht also KEINEN Sinn von Harmonie zu träumen, weil du dann vielleicht das entscheidende Tier nicht fängst um zu überleben oder einen unbedachten Schritt machst und deine ganze Familie ist in Lebensgefahr.

Trotzdem wissen wir von Hollywood, das wir nach Harmonie streben. Selbst Atheisten wollen Pizza & Cola & Freundin oder Pizza & Bier & Freundin für immer. Sie wollen eine Zeit ohne Probleme, auch nicht kleine. Kein Drama. Daher haben viele Filme ein Happy End, wo alle Probleme gelöst sind oder scheinen.

Wäre es also nicht VIEL sinnvoller in einer sinnlosen Welt, wo es NUR um das Überleben geht (Evolution), dass die ganze Familie immer nur Aufmerksam ist, was einen als nächstes Töten könnte? Warum gibt es das Gefühl der Harmonie? Es wäre evolutionär ein Gefährliches Gefühl, weil es für einen Steinzeitmenschen unrealistisch wäre. Knappheit an Essen, Knappheit an Wärme, Knappheit an friedlichen Zeiten, Knappheit an Sicherheit vor gefährlichen Tieren usw. - es wäre ein Traum, der für einen Steinzeitmenschen eh nie in Erfüllung gehen könnte, denn diese haben noch kein Essen eingelagert (so die Theorie). Es gibt Bücher von Überlebenden Juden, die vor den Nazis geflohen sind und meinten, dass man in bestimmten Jahreszeiten in Wäldern nichts findet - gar nichts und man nur hungern kann. Hunger war also ein ständiger Begleiter, z.B. in Winter und viele starben sogar wegen Hunger. Die die nicht starben, den wurde heimlich geholfen.

Was ist der Sinn von Harmonie im Leben einer Steinzeitfamilie, die um ihr Überleben immer besorgt sein muss?

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Nach mehr als 140 Jahren wird eine Lüge verbreitet, woran liegt das ("Evolutionstheorie")?

Bitte lest dir Frage richtig, bevor ihr antwortet und bleibt beim Thema. Es geht nicht darum, ob die "Evolutionstheorie" bewiesen wurde oder nicht. Es geht um einen einzigen Punkt, und zwas um die nutzlosen Knochen der Wale.

Einer der bekanntesten Beweise der "Evolutionstheorie" ist, dass die Wale im hinteren Teil 2 nutzlose, überflüssige Knochen hätten. (Diese Knochen seien Überreste des Beckens und der Beine eines wilden Tieres, das ist aber nicht der Punkt).

Manche argumentieren damit gegen Religionen. Würde man an Gott glauben, dann würde das ja bedeuten, dass Gott nutzlose Sachen erschaffen hätte (übrigens haben wir hier einen 2. Fehler: Nur weil wir die Aufgabe nicht kennen, was in diesem Fall nicht der Fall ist, müssen die Knochen nicht nutzlos sind).

Dass diese Knochen nicht überflüssig sind, wissen wir jedoch seit dem 19. Jahrhundert, als Darwin selber noch lebte (eine Quelle verlinke ich unten). Trotzdem wird seit Jahrzehnten das Gegenteil in bekannten naturwissenschaftlichen Büchern behauptet (z. B. in "Blenco Biology" 2005, S. 402).

Als 2014 eine Forschungsarbeit mit dem Titel "Sexual selection targets cetacean pelvic bones" veröffentlicht wurde, haben dann mehrere Seiten darüber berichtet, als wäre das nicht bekannt gewesen.

2 Beispiele:

Neue Studie stellt eine seit langem akzeptierte evolutionäre Annahme auf den Kopf und kommt zu dem Ergebnis, dass die Beckenknochen von Walen eine Schlüsselrolle bei der Paarung spielen

https://news.usc.edu/68144/whale-reproduction-its-all-in-the-hips/

https://www.smithsonianmag.com/science-nature/promiscuous-whales-make-good-use-pelvises-180952620/

Das Thema der Studie war übrigens nicht mal die Aufgaben dieser Knochen, denn das war ja schon längst bekannt. Die Studie hat auch mehrere Forschungsarbeiten angeführt, wo es um die Afgabe dieser Knochen ging.

The paired pelvic bones anchor the genitalia and the paired ischiocavernosus muscles that control the penis (Struthers 1881; Delage 1885; Abel 1907; Meek 1918; Anthony 1922; Ommanney 1932; Slijper 1966; Pabst et al. 1998; Tajima et al. 2004; Rommel et al. 2007; Thewissen et al. 2009; Fig. 1B

Das heißt, die Aufgabe der Knochen ist seit 1881 (!) bekannt.

Relation of the genital organs in the male, interpelvic ligament, muscles. Relation in the female.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1310010/pdf/janatphys00156-0001.pdf

Die Forscher wiederholen und bestätigen, die wichtige Rolle dieser Knochen:

our study rejects a common assumption (mostly among noncetacean biologists) that cetacean pelvic bones are “useless vestiges” (Curtis and Barnes 1989), and instead suggest they are a critical component of male, and possibly female, reproductive fitness. 

Die Frage ist, warum wird dies auf YT, von "Community-Experten" auf GF, in naturwissenschaftlichen Büchern, von Lehrern, von Professoren ... immer wieder verbreitet, als wäre das ein Fakt, obwohl wir seit dem 19. Jahrhundert wissen, dass diese Knochen eine Aufgabe haben?

Vielen Dank im Voraus!

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Biologie ? Neufundland sowie zu den Tierarten Schneeschuhhase, Luchs und Karibu?
Hi, könnt ihr mir in Bio helfen? Brauche hilfe bei der Aufgabe.

Neufundland ist eine Insel vor der Nordostküste Kanadas. Sie erstreckt sich über rund 110 000 Quadratkilometer. Die Landschaft ist geprägt durch borealen Nadelwald, Waldtundra und in den höheren Lagen durch Tundragebiete. Das Klima ist sehr rau und vergleichbar mit dem nördlichen Skandinavien.

Neufundland beherbergt nur wenige Säugetierarten, ursprünglich waren es nur vierzehn verschiedene Arten. Über Jahrtausende hatten diese Arten nebeneinander bestanden. Im Jahr 1864 führte jedoch der Mensch den Schneeschuhhasen auf Neufundland ein. Da es im Jahr 1880 nur sehr wenige Luchse auf der Insel gab, vermutet man, dass auch der Luchs nicht zur ursprünglichen Tierwelt Neufundlands gehörte.

Es war jedoch bekannt, dass Luchs und Schneeschuhhase auf dem kanadischen Festland ein festes Räuber-Beute-Paar bildeten. Außerdem wurde beobachtet, dass neben Schneeschuhhasen auch Karibu-Kälber zum Beutespektrum der Luchse zählten.

Lesen Sie die Informationen zur Insel Neufundland und ihren Tierarten (→S.33).

Beschreiben Sie die Populationsentwicklung von Schneeschuhhase, Luchs und Karibu auf Neufundland und erläutern Sie die Populationsentwicklung der drei Arten im Zusammenhang

Beschreibung und Erläuterung der Populationsentwicklung im Zusammenhang:

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Tiere, Menschen, Evolution, Genetik
Würden andere Alien Rassen sich zu Menschen entwickeln können?

Unser Universum ist schon viele Milliarden Jahre alt.

Falls es in unseren Universum noch viele andere Alien Rassen gab oder gibt wie z.B. Reptiloiden, Insektoiden, Avianoiden, Dragonoiden, Dinoide, Fischartige, Löwenartige, Nagas etc.

Wenn Menschen als Beispiel mit Reptiloiden Kinder bekommen würden, würden sich die nachfolgenden Kinder von Generation zu Generation zu Menschen entwickeln?

Beispielszenario mit Horseoid (Pferdeartig):

  • Mensch bekommt mit einen pferdeähnlichen Wesen Kind.
  • Wenn das betreffende Kind irgendwann ebenfalls Kinder bekommt und immer so weiter.
  • Generation 1: Pferdeähnlich
  • Generation 2: Pferdeähnliche mit menschlichen Zügen.
  • Generation 3: Halb Mensch, halb Pferd (Zentaur)
  • Generation 4: Mensch, hat keine Ähnlichkeit mehr mit Pferden.

Bei Menschen gibt es viel mehr Unterschiede als bei Tieren, vielleicht kamen wir von dem unterschiedlichen Sternen aus allen Richtungen in Weltraum und haben uns irgendwann vor vielen Tausenden Jahren auf der Erde angesiedelt und haben alle in der Steinzeit begonnen.

Vielleicht sind die Menschen in gesamten Universum am weitesten verbreitet und haben sich mit der Zeit aus dem unterschiedlichsten Alien Rassen entwickelt, die mit der Zeit immer weniger wurden, da Menschen auch die am besten entwickelte Lebensform ist.

Bestimmte Menschen sprechen davon, das als Beispiel Politiker Reptiloiden wären, vielleicht sind in dem Beispiel die Politiker von Aussehen her vor vielen Millionen Jahren mal Reptiloiden gewesen und aus denen haben sich Menschen entwickelt, wenn es so wäre, könnten auch alle anderen Alien Rassen in Menschenform unter uns existieren.

Was meint Ihr?

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