6 jähriges Kind ist Empathielos?

Mir fehlt zunehmend auf das meine 6 jährige Tochter fehlende Empathie besitzt.

Wir haben sie alle liebevoll groß gezogen, als Baby und Kleinkind hat sie sehr viel gelacht, war immer sehr freundlich. Wir waren außerdem sehr viel unterwegs sie konnte sehr viele schöne Eindrücke gewinnen bis heute noch!

leider nimmt sie aber gar keine Rücksicht darauf wenn’s einen nicht gut geht, benutzt verbale Wörter die sie aus unserem Haus aber nicht zu hören bekommt! Leider lernt sie viel Mist von anderen Kindern aus der Grundschule, ich finde auch, dass die heutigen Kinder sehr schlimme ausdrucksstarke Wörter benutzen. Wenn ich auf dem Schulhof bin, bin ich wirklich manchmal unter Schock.

ich finde auch, dass die heutigen Kinder sehr schlimme ausdrucksstarke Wörter benutzen. Wenn ich auf dem Schulhof bin, bin ich wirklich manchmal unter Schock!

Eben zum Bett gehen meinte ich zu meiner Tochter das sie das iPad jetzt ausmachen sollte, weil jetzt Zeit ist zum schlafen, sie sagte ich Schubse dich jetzt aus dem Bett runter damit du und das Baby (bin aktuell schwanger) sich verletzt.!!!

Ich war so wütend und war so traurig. Ich wusste gar nicht wohin mit meinen Emotionen in diesem Moment ich war so schockiert über diese Aussage eines sechsjährigen Kindes.

Sie nimmt auch überhaupt keine Rücksicht auf meine Schwangerschaft ganz böse Wörter, sagt sie ich bin einfach verzweifelt ich denke langsam, dass meine Tochter keine Empathie besitzt. Was soll ich machen? Psychologen hatten wir auch in Anspruch genommen aber da kam die Aussage da sie ja bald einen Schulwechsel in Anspruch nimmt auf einer Privatschule, da wir mit der städtischen Grundschule mit dem Konzept nicht zufrieden sind, erst mal ankommen solle, und wenn keine Änderung eintreten sollte, sollten wir uns im wieder September melden.

Was soll ich machen? Was stimmt denn nicht mit ihr? Wir haben sie alle mit so viel Liebe großgezogen Ich verstehe nicht, warum dieses Kind so lieblos ist und auch nicht zu mir zu jeden mit Menschen wie kann ein sechsjähriges Kind so viel Hass empfinden.

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Ist das Paten-Amt eine Einbahnstraße?

Ein Freund von mir ist Pate von mehreren Kindern, diese hat er immer gut beschenkt und auch seinen Urlaub teils damit verbracht, mit den Kindern mal einen Ausflug zu machen...nun werden diese Kinder erwachsen und er wird gar nicht mehr beachtet und nicht mehr eingeladen...

...wie seht ihr das, wenn man Pate ist, geht dies nur in eine Richtung, also der Patenonkel zahlt halt oder macht besondere Geschenke bis das P-Kind 18 ist und dann ist Ende- oder sehr ihr das auch als lebenslange Beziehung, also damit meine ich, dass auch das Patenkind von seinen eigenen Eltern ausgehend auch regelmäßig Kontakt zum Paten hat, damit sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann, daraus folgend, dass sich das Patenkind auch als Erwachsener mal um seinen Patenonkel "kümmert", sich an dessen Geburtstag oder zu Weihnachten meldet, also auch von sich aus gerne die Beziehung mit erhält...?

Ich find es traurig, dass man diese Kinder ewig beschenkt hat und immer für sie da war und dann wird man nicht einbezogen oder sozusagen abserviert....?

Zudem kann man ja auch als Erwachsener Pate für einen Erwachsenen werden...es muss sich nicht nur um Kinder handeln

anderes: 56%
es ist mit dem 18. LJ beendet 22%
ich war/bin Pate und wurde sehr enttäuscht 11%
ich kümmere mich um meine Patentante/Onkel gerne 11%
das Patenkind sollte auch Kontakt halten, lernt es von den Eltern 0%
ich würde kein Pate werden wollen, weil 0%
ich habe eine gute Beziehung zu meinem erwachsenen P-Kind 0%
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Warum setzen Menschen im Jahr 2024 immer noch Kinder in die Welt?

Es gibt bereits genug Menschen auf diesem Planeten, und die Vorstellung, dass dadurch das Bestehen der Menschheit bis über 2100 hinaus gesichert wird, macht mich ehrlich gesagt übel.

Die Weltbevölkerung hat bereits die 8-Milliarden-Marke überschritten. Mit jedem weiteren Kind steigt der Druck auf unsere natürlichen Ressourcen, von denen viele ohnehin schon knapp sind. Wasserknappheit, Lebensmittelkrisen und die Abholzung von Wäldern sind nur einige der Probleme, die durch Überbevölkerung verschärft werden.

So lange deutlich mehr Menschen pro Sekunde geboren werden und weniger sterben, werden es immer mehr und mehr. 8 Milliarden sind mehr als genug, das musste ich ja als Tourist* in Rom feststellen, denn jeder neue Mensch auf diesem Planeten erhöht den ökologischen Fußabdruck. Mehr Menschen bedeuten mehr CO2-Emissionen, mehr Müll und einen höheren Energieverbrauch. Angesichts der Klimakrise sollte unser Fokus darauf liegen, den Planeten zu entlasten, statt noch mehr Belastung zu schaffen.

Können wir wirklich garantieren, dass zukünftige Generationen ein gutes Leben haben werden? Mit den aktuellen Problemen wie Umweltverschmutzung, politischen Unruhen und wirtschaftlichen Unsicherheiten wird es immer schwieriger, ein stabiles und sicheres Umfeld für Kinder zu schaffen. Man muss nur sehen unter welchen Lebensrealititäten die Generation Alpha und Z nun existieren. Psychische Erkrankungen werden immer mehr und Menschen wollen auch gar nicht leben, wollen sie dann auch geboren werden?

Haben wir nicht die moralische Verpflichtung, die Erde in einem lebenswerten Zustand zu erhalten? Statt uns auf die Fortpflanzung zu konzentrieren, sollten wir lieber an nachhaltigen Lösungen arbeiten, um das Überleben der derzeitigen Bevölkerung zu sichern.

Es gibt bereits viele Kinder, die ohne Eltern aufwachsen oder in schwierigen Verhältnissen leben. Warum setzt man neue Kinder in die Welt, wenn wir denjenigen, die bereits da sind, nicht helfen können? Adoption und Pflege könnten eine sinnvollere und ethischere Alternative sein.

Ist das Fortbestehen der Menschheit wirklich unser höchstes Ziel? Vielleicht sollten wir uns darauf konzentrieren, das Leben der jetzigen Generationen so lebenswert wie möglich zu machen, anstatt blindlings in die Zukunft zu schauen.

Was denkt ihr darüber? Bin ich völlig auf dem Holzweg oder gibt es auch bei euch Zweifel an der Notwendigkeit, weiterhin Kinder in die Welt zu setzen?

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One night stand schwanger was nun?

Hey Leute, ich hab vor kurzem über mein Freundeskreis eine Frau kennengelernt mit der ich nach einer Feier direkt zu ihr bin da es einfach gepasst hat. Diese Frage richtet sich vor allem an Frauen oder Männer die schon in einer ähnlichen Situation waren. Bitte nehmt euch die Zeit darüber Gedanken zu machen und Tipps zu geben. ich bin ziemlich überfordert mit der Situation und kann kaum klare Gedanken zu diesem Thema fassen. Sie ist 18 Jahre alt und ich bin 20. Der Schwangerschaftstest ist laut ihr positiv.

Ich habe sie seit unserem Treffen nicht mehr gesehen und wir haben nur miteinander geschrieben. Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht in der Lage bin mich gut um das Kind zu kümmern und sie meinte auch dass sie es wahrscheinlich dann abtreiben muss.

Wenn es hart auf hart kommt bin ich für sie und das Kind da. Fakt ist nur, dass sie nicht wirklich die Mutter ist die ich mir für ein zukünftiges Kind vorstelle. Gründe dafür sind, zb dass sie raucht noch ein bisschen unreif ist und ich sie noch überhaupt nicht richtig kenne und einschätzen kann. Dazu sind Kinder bei mir eigentlich auch erst mit Ende 20 Mitte 30 geplant da ich eigentlich Grad ein Business aufziehe und Ende des Jahres auswandern will.

Wir wohnen 3h voneinander entfernt und ich möchte mich nochmal persönlich treffen um mit ihr auf augenhöhe darüber zu sprechen.

Was sollte ich auf keinen Fall zu ihr sagen?

Wie würdet ihr mir dieser Situation umgehen?

Wie schaffe ich es einen gemeinsamen Kompromiss zu finden mit dem beide Parteien klarkommen?

Im Falle dass es abgetrieben wird, wie kann ich sie dabei unterstützen damit besser umzugehen, dass sie nicht psychisch erkrankt danach?

Was würdet ihr euch in dieser Situation als Frau vom Mann wünschen?

Danke an alle die sich die Zeit nehmen

Kinder, Schwangerschaft, Abtreibung, One Night Stand, Verhütung, schwanger, Verhütungsmittel
Zu strenge Eltern was tun?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und habe ziemlich strenge Eltern.

Letztens sagte meine Mutter, sie habe null Vertrauen in mir (ich bin Einserschülerin, habe noch nie etwas schlimmes gemacht, was ihr Vertrauen hätte brechen können) und neulich ist sie ausgerastet, weil sie herausgefunden hatte, dass ich die dm-App habe (ich weiß auch nicht, was daran schlimm sein soll)

Täglich hat meine Mutter etwas zu meckern, sie findet immer irgendwas. Mein Handy wird per Family Link regelmäßig durchsucht, ich musste täglich für 4 Wochen 2 Stunden für eine Mathearbeit lernen, weil die Arbeit davor eine 4 war mit einem 4,9er Klassendurchschnitt und ich darf keinen Schlüssel für mein Zimmer haben.

Ich verstehe den Grund von all dem nicht, da ich relativ ruhig bin, wie gesagt Einserschülerin bin, mich nie schminke, freizügig anziehe, keine Energy Drinks trinke, nichts trinke, nie auf Partys gehe nicht rauche und keinen festen Freund habe.

Ich verstehe nicht, warum trotzdem immer gemeckert, rumgeschrien wird und warum sie dann "null Vertrauen" in mir hat. Es gibt auch Momente, wo sie plötzlich nett ist (was allerdings selten ist) aber im nächsten Moment ist es wieder komplett anders, und so langsam macht's mich kaputt.

Hat vielleicht jemand eine Idee, was ich machen kann?

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Eure Meinung zu Benimmregeln im Restaurant (für Kinder und Eltern)?

In einem Facebook-Post hat das Restaurant „Nudelholz“ in Lebach Spielregeln für den Besuch mit Kindern aufgestellt. Nun ist online eine Diskussion losgebrochen. Foto: dpa/Harald ...

Ein Saar-Restaurant hat nach eigenen Angaben in letzter Zeit vermehrt "Vorfälle" mit beteiligten Kindern registriert. Diese sollen von hohen Lautstärkepegeln geführt haben

In einem Facebook-Post hat das Restaurant „Nudelholz“ in Lebach deshalb Spielregeln für den Besuch mit Kindern aufgestellt. Nun ist online eine Diskussion losgebrochen.

Wie bewertet Ihr die Argumente der beteiligten?

Wie steht Ihr zu der Idee und den Zielen?

Restaurant schockt mit strengen "Spielregeln" für Kinder - Hallo Eltern

hallo-eltern.de/news/strenge-regeln-fuer-familien...

Restaurant-Regeln sorgen für Diskussion Wer schon mal mit Kindern im Restaurant war, weiß, wie schwierig es sein kann, die Kleinen ruhig auf ihren Stühlen zu halten, bis das Essen da ist. Ein Lokal im saarländischen Lebach reagierte jetzt auf…

12 No-Gos im Restaurant: Das sollten Eltern beachten, wenn sie mit ...

familie.de/familienleben/kinder-im-restaurant-12-no...

Inhaltsverzeichnis.

#1 Volle Essensteller zurückgeben.

#2 Kinder herumrennen lassen.

#3 Baby stundenlang brüllen lassen.

#4 Andere Essensgäste belagern.

#5 Einfach von fremden Tellern essen.

#6 Sich ständig nur streiten.

#7 Beim Essen Handy…

Restaurant stellt Benimm-Regeln für Besuche mit Kindern auf

nw.de/nachrichten/panorama/23794994_Restaurant-stellt...

Restaurant stellt Benimm-Regeln für Besuche mit Kindern au. Ganz ausschließen wollen sie Kinder nicht, doch das Benehmen der Kleinen und vor allem ihrer Eltern ärgert die Betreiber des ...

Die 10 wichtigsten Tipps für den Restaurantbesuch mit Kindern

mamiweb.de/familie/die-10-wichtigsten-tipps-fuer-den...

Wenn wir nicht sehr oft mit den Kindern essen gehen oder dies sogar das erste Mal tun, sollten wir das Kind unbedingt darauf vorbereiten. Wenn das Kind genau weiß, dass es auch einmal einige Zeit ruhig sitzen und warten muss, dann wird es sich in…

So klappt's mit Kindern im Restaurant. - magazin.betreut.de

betreut.de/magazin/kinder/wie-bringe-ich-kindern-bei... Partner

Erklären Sie Ihren Kindern vor dem Restaurantbesuch, welches Verhalten Sie von Ihnen erwarten – aus Respekt vor Ihnen und den andern Gästen. Auch wenn Ihr Kind noch recht klein ist, versuchen Sie, ihm die wichtigsten Regeln zu vermitteln oder zu…

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Gefangen in der Gedankenspirale?

Hey,

mich hab gerade folgende Situation und würde mich freuen wenn ihr vielleicht paar Tipps habt.
Ich bin seit einiger Zeit mit meinem Freund zusammen. Er hat 2 Kinder (beide nicht von mir). Wir verstehen uns eigentlich super auch mit den Kindern und so. Aber es ist eben auch logisch, dass er viel Aufmerksamkeit seinen Kindern widmet und nicht nur mir.
und ich habe seit einiger Zeit das Bedürfnis ihm gar nicht mehr zu schreiben, wenn wir nicht beieinander sind und er mit den Kindern ist, weil ich mir denke: ,,ja dann soll er halt mit seinen Kindern sein, die sind ihm gerade eh interessanter und er vermisst mich wegen denen auch nicht, weil er die hat‘‘. Deswegen kommt es in letzter Zeit oft dazu, dass ich mich mal 2/3 Tage gar nicht bei ihm melde, bis er mal schreibt und selbst da antworte ich kalt und genervt, weil dann die Gedanken kommen: ,,ja der antwortet mir gerade eh nur weil der gerade nicht mit seinen Kindern beschäftigt ist‘‘. Ich fühl mich so wie ein Ersatzobjekt. Darüber habe ich mit ihm auch schon gesprochen, er hat mir erklärt, dass ich keinesfalls Ersatzobjekt bin oder Ähnliches, und dass er mich auch vermisst, selbst wenn er mit den Kindern zu tun hat, er hatte mir alles ausführlich erklärt, trotzdem hab ich die Gedanken. Diese Woche ist seine Kleine wieder bei ihm und ich hab ihm jetzt schon 3 Tage Nix geschrieben, weil soll er ja mit ihr machen. Es ist wie ein Drang ihn damit zu verletzten, ihn nix von mir wissen zu lassen, weil ich mich damit auch verletzt fühle, dass er ständig mit seinen Kindern zu tun hat und ich dadurch unwichtiger werde. Ich weiß auch nicht mehr, ob das nur so ne Negative Gedankenspirale ist oder ob es vielleicht einfach nicht passt zwischen uns, weil er eben die Kinder hat. Bin so durcheinander.

Danke fürs durchlesen!!!

Männer, Kinder, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Wer regelt den Besuchskontakt bei einem jüngeren Kind im Kinderheim?

Hallo,

Das Kind wurde im Rahmen einer Inobhutnahme letztes Jahr aus dem Elternhaushalt geholt. Es lebte mit der Mutter zusammen. Das 8 jährige Kind wurde dauerhaft per Gerichtsbeschluss im Kinderheim untergebracht aufgrund von Kindeswohlgefährdung in Form von fehlenden Erziehungsstrukturen und Drogenkonsum der Mutter. Und lebt jetzt schon gute 7 Monate in der Wohngruppe.

Die Großeltern hatten eine gute Bindung zum Kind, das Jugendamt kennt auch die Großeltern. Vertrösten aber immer weiter, wenn es um Besuchskontakt geht. Obwohl gesagt wurde, das man es sich durchaus vorstellen könnte, das das Kind einmal im Monat zu den Großeltern dürfte.

Aber leider stellt das Jugendamt sich stumm, wenn man nachfragt. Wenn man Info´s hätte, würde man sich melden.

So wird das Kind doch total entfremdet. Es ist dort ohne Kontakt zur Ursprungsfamilie. Die Kindsmutter darf ihr Kind auch nur alle 6-8 Wochen sehen. Wird ebenfalls vertröstet seitens des Jugendamtes.

Meint ihr, das die Großeltern das Heim kontaktieren können? Ohne über die Brücke vom Jugendamt?

Die Großeltern würden ihr Enkelkind so gerne wieder sehen und liebhalten. Aber sie wollen auch kein Eigentor schießen, und das Heim wünscht evtl. diese direkte Art der Kontaktaufnahme nicht.

Habt ihr da Erfahrungen? Wie man den Kontakt herstellen kann ohne das Jugendamt? Oder läuft die Terminfindung tatsächlich nur über das Jugendamt?

Danke fürs Lesen und für hilfreiche Tipps vorab.

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Familienprobleme, Großeltern, Jugendamt
Renten an Kinder koppeln?

Hi, der demographische Wandel nimmt in Deutschland kein Stück ab, weshalb ich der Meinung bin, dass man die Rente einer Person an die Anzahl und den "Erfolg" der Kinder koppeln sollte.

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Dies könnte meiner Meinung nach so aussehen, dass die gesamte erwirtschaftete Rente erstmal mit einem Faktor von 0,5 belegt wird, welchen man dann in erster Linie durch die Anzahl an Kindern und deren beruflichen Werdegang ausbessern kann.

Wenn ein Paar z.B drei Kinder bekommt, welche er alle samt zu erfolgreichen und beispielhaften Bürgern in der Gesellschaft heran zieht, dann sollte dies von der Gesellschaft und vom Staat honoriert werden.

Erfolgreich heißt hier aber nicht, dass jedes der Kinder studieren gehen MUSS und dann einen Dr.-Titel haben soll, sondern das eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine gewisse erwirtschaftete Leistung oder auch eigene Kinder bereits als Erfolg ausgelegt sind.

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Unter dem Hintergrund, dass unser Rentensystem für die jetzt arbeitenden jungen Menschen eh komplett für die Tonne ist, ist eine Reform mit dem Fokus den eigenen Lebensabend durch eigene Kinder und deren Erfolg abzusichern, welcher MAßGEBLICH von der Erziehung abhängt etwas, was die Menschen wieder anspornen würde in das klassische Familienbild und ihre Kinder mehr zu investieren.

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Teilt mir gerne mit, was ihr von diesem Vorschlag haltet.

Ich sehe unter den jetzigen Umständen nicht, wie man das Rentenproblem, was hauptsächlich aus dem demographischen Wandeln entstanden ist, in einer anderen Form effektiv bekämpfen kann.

Leben, Arbeit, Männer, Kinder, Familie, Geld, Erziehung, Rente, Schwangerschaft, Deutschland, Politik, Frauen, Eltern, LGBT+

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