Hey M 17 Jahre hab gearbeitet Mutter nimmt Geld?

Hey Leute danke im voraus für eure Antworten und zwar ich Männlich 17 Jahre alt gehe in eine höhere Schule(komme aus Österreich) habe zweimal ferial gearbeitet und mittlerweile seit 1nem Jahr einen Samstags Job indem ich 300€ verdiene ich habe in meiner ganzen (Arbeitszeit) bis jetzt gut 2.600€ nur ferial gemacht ich bekam damals meinen ersten ferialgehalt der so um die 1400€ war ich gab 200€ aus nach Streitigkeiten zog sich meine Mutter die restlichen 1200€ und sagte sie legt es aufs Sparbuch und im letzte Jahr mein zweites Ferialgehalt bekommen das waren gut 1400/1500 das meiner Mutter freiwillig gegeben weil sie Stark verschuldetet ist doch ein Monat später nachdem ich ihr das Geld freiwillig gab (2800€ als Schüler gab ihr immer mal was auch vom Samstagsgeld) beschloss ich auf mein Sparbuch zu kucken schweren Herzens musste ich feststellen das ich ganze 22.30 auf meinem beiden Sparkontos hatte das heißt meine Mutter zog sich von Anfang an das Geld und nun will ich arbeiten und verständlicher weiße ausziehen sobald es geht weil ich mein ganzes Leben von meiner eigenen Mutter angelogen wurde auch wenn das jetzt arg klingt es ist so es gab viele Vorfälle wo ich die Wahrheit wusste und sie mich beinhart anlog meine Mutter erlaubt jedoch nicht das ich die Schule abbreche gibt es irgend ein Exit wo ich meine Wege abseits der Frau gehen kann damit ich arbeiten kann und anfangen kann mir ein ehrliches Leben aufzubauen ( Ich denke meine Mutter will nur das ich in die Schule gehe damit sie das Geld vom Vater einstecken kann ) Was ist eure Denkweiße über das alles bin sehr verzweifelt und würd mich über paar Antworten sehr freuen

Danke im voraus für alle Antworten Schönen Tag euch noch

Arbeit, Mutter, Schule, Geld, Unterhalt, Familienprobleme, Kindergeld, Streit
Frage zum Thema Unterhalt -jemand da der sich auskennt?

Hallöchen!

Ich habe eben einen Anruf bekommen.. es war die Ex-Freundin vom Vater meiner Kinder (von dem ich seit 2019 getrennt bin. Ich bekomme seit der Trennung Unterhaltsvorschuss, er hatte zwei oder drei Geschäfte, die aber wohl nicht genug abgeworfen haben).. mit dieser Ex-Freundin hat er ebenfalls ein Kind.. bis zu unserer Trennung zahlte er noch Unterhalt an sie, als ich mich trennte, zahlte er ihr dann auch nichts mehr, mit der schriftlichen Begründung, sie hätte genug von ihm bekommen, er müsste unsere Kinder nun versorgen.. so weit, so gut..

Auf jeden Fall hat sie nun erfahren (vom Jugendamt), dass er seine Läden verkauft hat. Eins für knapp 140.000€ und eins für etwa 200.000€. Er besitzt 3 Autos, einen Bulli und 2 Motorräder und hat sich vor zwei Jahren ein Haus gekauft..

Ich habe mir darüber wenn ich ehrlich bin noch nie Gedanken gemacht, ich bin froh dass ich Ruhe habe, komme mit dem Unterhaltsvorschuss gut klar und mir wäre es auch immer lieber gewesen er hätte nach der Trennung noch Interesse an den Kindern gezeigt, um Geld ging es mir dabei nie.. ich habe auch nie etwas eingefordert..

Nun ist es aber wohl so, dass das Jugendamt, das für sie tätig ist, gerichtlich gegen ihn vorgehen möchte und da ja auch noch meine Kinder da sind, sagte sie, meine Kinder hätten ebenfalls Anrecht. Wenn ich ehrlich bin, ich möchte nicht vor Gericht. Ich habe so viel Stress mit ihm durch, bin schwanger und etwas angeschlagen.. Ich möchte mich einfach keinem Streit und Stress aussetzen und ich weiß, den würde es geben.

Nun zu dem was ich gerne wissen würde:

  1. wenn das Jugendamt der Nachbarstadt (dort ist ja auch bekannt dass noch zwei andere Kinder da sind) wirklich vor Gericht ziehen möchte, wird dann auch das Jugendamt, dass für meine Kinder da ist, was den Unterhalt angeht, mitziehen und 2. falls ja, könnte ich sagen, ich möchte das nicht?!

Natürlich würde ich meinen Kindern das was ihnen „zusteht“ total wünschen zu bekommen, aber wir führen ein gutes, ruhiges Leben und ich möchte dass das so bleibt. Ich weiß, wenn da jetzt irgendwas aufgerüttelt wird, haben wir nur Stress.. das möchte ich einfach vermeiden.

Kinder, Unterhalt, Familienrecht, Jugendamt
Baby in eine Pflegefamilie?

Hallo,(ich wusste nicht wie ich denn Titel passend zu meinem Problem zusammenfassen kann also).

Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, bin jung Mama(22) und habe mich vom Kindsvater getrennt. Ich liebe meinen Sohn und deshalb will ich das beste für ihn. Ich bin psychisch in einer sehr schlechten Verfassung habe Depressionen und einen generalisierte Angststörung die mir gerade sehr zu schaffen machen.

Ich habe versucht zu kämpfen aber es wird immer schwerer und ich möchte mir helfen lassen mit Kind wird das allerdings etwas schwieriger. Ich habe das Jungenamt zu mir geholt und ich wurde gut beraten und auch für meine Einsicht sehr gelobt.

Für mich gibt es jetzt die Option denn kleinen für ein paar Monate in eine Pflegefamilie zu bringen, ich kann in Therapie oder auch in die Psychiatrie und darf täglich wenn ich möchte meinen Sohn besuchen kommen. ABER der Kindsvater möchte das nicht allerdings sieht er es auch nicht ein mal auf den kleinen aufzupassen hat sich das letzte Mal zu Vatertag gemeldet und das war's, will nicht das ich das durchzieh will ihn aber auch nicht aufnehmen.

Ich kann mich aber nicht um den kleinen kümmern und möchte verhindern das ich in Zukunft Sachen mache die ich später bereue (sollte sich mein Zustand verschlechtern), was soll ich jetzt machen?

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Meistgelesene Fragen zum Thema Unterhalt