Es ist eher eine Frechheit zu erwarten, dass sich der Betrieb nach den Wünschen eines Azubis richten soll..

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Man kann auch (anderen) Menschen Gutes tun, ganz einfach ==> weil es gut ist, ohne irgendeinen Vorteil für sich selbst zu verfolgen. Was man erlebt, dass Gutes-Tun Freude bewirkt, sogar zur eigenen Freude führt, ist eine willkommene Nebenwirkung.

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Auch wenn ich in der Sache Dir zustimme, ist Deine Sprache

Da hab ich einfach mal angefangen rumzumotzen und hab ihm eben bisschen angemault (ohne schreien) und gefragt wofür er diese Knöchel am den Händen hat . Dann hat er die Tür richtig richtig zu geknallten

nicht ok. Du möchtest sicher wertgeschätzt und respektiert werden. Das darfst Du auch vortragen. Jedoch solltest Du das nicht vortragen, indem Du Dich selbst nicht wertschätzend ausdrückst. Wenn Du in der Schule etwas Falsches sagst, hörst Du dann von Deinem Lehrer die Frage: Wofür hast Du einen Verstand?

Jeder hat seine eigene Lerngeschwindigkeit - auch Dein Vater!

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Es gibt verschiedene Regeln für Großschreibung.

  1. alle Hauptworte z.B: Haus, Auto, Himmel und Eigennamen: Jürgen, Berlin...
  2. der erste Buchstabe eines Satzes
  3. nach einem Punkt
  4. substantivierte Eigenschaftsworte ==> Das Schöne dieses Tages ist die Sonne
  5. substantivierte Verben ==> Das Parken ist hier erlaubt.
  6. substantivierte andere Wortarten ==> Das Du ist mir sehr angenehm.

Meistens ist schon der bestimmte Artikel (der, die, das) sowie der unbestimmte Artikel (ein, einer, eine) ein Hinweis auf die nachfolgende Großschreibung eines Wortes.

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Beachte bitte die Regel: Wir können andere Menschen nicht ändern.

Hau rein - und wenn es schwierig wird, dann frage rechtzeitig nach Nachhilfe. War Deine Mutter echt gut in allen Fächern? Wenn ja, dann könntest Du sie bitten, Dir doch beim Lernen zu helfen. Sieh in den Aufgaben eine sportliche Herausforderung und kein Problem.

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Wie geht das Leben weiter?

Guten Abend ihr Lieben,

mich beschäftigt ein Thema gerade sehr, denn mein Leben hat eine starke Wende genommen und ich habe das Gefühl, vor verschlossenen Türen zu stehen, da es einfach in keinerlei Hinsicht weitergeht. Ich bin so verzweifelt, dass ich nächtelang grübele und weine.

Der Kontext ist folgender:

Ich war bis Anfang des Jahres verheiratet, wir haben unser Wunschkind vor 1 1/2 Jahren bekommen. Nun haben wir uns getrennt, ich bin mit dem Kleinen zu meiner Mutter gezogen weil mein Ex sich weigert aus der Wohnung zu ziehen (er hätte keine Möglichkeit etc). Leider habe ich vor ihm nicht das Hausrecht, habe mich dahingehend schon erkundigt 😔.

Ich habe mich rechtzeitig um einen Kitaplatz bemüht, jedoch nur Absagen erhalten. Meine Eltern / Familie ist selbst berufstätig und kann daher nicht auf den Kleinen aufpassen.

Ich habe mich bzgl einer neuen Wohnung durch sämtliche Ämter telefoniert, keiner fühlt sich für mich zuständig, die Sachbearbeiter waren sehr kalt und Empathielos. Letzten Endes habe ich einen Kontakt eines Amtes zugewiesen bekommen, aber auch diese Dame antwortet mir einfach nicht mehr obwohl sie sagte ich soll bei Fragen auf sie zukommen. Überall nur Sackgassen 😞.

Nun könnt ihr euch ja vorstellen , wie die Lage aktuell ist. Das Geld ist knapp, es ist keine Wohnung in Sicht und ich habe das Gefühl, ich bin ewig in dieser Situation gefangen 😔.
Ich möchte so gern auf eigenen Beinen stehen und meinem kleinen Sohn ein schönes Leben ermöglichen, jedoch sind mir aktuell die Hände gebunden.

Ich habe wahnsinnige Zukunftsangst und weiß einfach nicht mehr weiter, noch weiß ich welchen Schritt ich noch / als Nächstes gehen kann/ soll.

Ich war noch nie in meinem Leben so verzweifelt…

Ich bin euch für euren Rat sehr dankbar 🙏.

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Ich empfehle Dir, dass Du Dir eine ehrenamtliche Mentorin suchst. Das ist so eine Art Lebensbegleiterin, bei der Du Dir zumindest immer eine zweite Meinung einholen kannst. Wenn Du da Adressen brauchst, gib Bescheid.

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Welches Verhalten ist jetzt richtig?

Hallo zusammen, es geht um folgendes. Mein Freund und ich haben ein gemeinsames Kind (1 1/2 Jahre alt) wir wohnen zusammen und genau nebenan durch die Wand wohnt seine Familie. Wir hatten vor ein paar Wochen eine auseinandersetzung. Wir haben uns gestritten wobei wir beide blöderweise etwas lauter wurden ich weiß es ist schlecht vorm kind leider ist es aber soweit gekommen es war das erste und meinerseits das letzte mal. Jedenfalls konnte er nicht anders und wollte seine Mutter dazuholen und hat sie deshalb angerufen wobei sie in der gleichen Sekunde schon rüberkam und bei uns klingelte…Sie meinte wir sollen aufhören rumzuschreien vor unserem kind was auch sehr gut von ihr war und vollkommen verständlich! im gleichen Moment hat mein Freund dann die Wohnung verlassen und sie kam dann in unsere Wohnung rein wo ich mit meinem Sohn auf meinem schoß saß beide am weinen…daraufhin hat sie gefragt was los sei und ich habe ihr die situation erklärt im gleichen moment fing sie an mich anzuschreien und mich runterzumachen vor dem kleinen…ich war nur nich am verzweifeln und am weinen wirklich ich war am ende. Plötzlich hat sie gemeint ich hätte sie beleidigt was ich aber nicht getan habe und ich habe auf meinen sohn geschworen weil er das wertvollste in meinem leben ist und sie meinte daraufhin er wäre mir doch sowieso scheiß egal…sie konnte nicht aufhören mich fertig zu machen und nach mehrmaligen aufforderungen die wohnung zu verlassen hat sie es dennoch nicht getan. Ich wurde lauter und irgendwann ist sie dann gegangen (sie hatte an dem tag alkohol getrunken). Seit knapp 1-2 Wochen ignoriert sie mich komplett und das ganze ist nur geschehen weil ich meinen Freund gefragt habe wieso er nichts gekocht hat an dem tag da ich den ganzen tag auf erste hilfe kurs war und wollte einfach nur wissen warum und seine mutter meinte dann warum ich denn ein tag davor nicht gekocht habe obwohl ich am tag davor von morgens bis abends mit dem kleinen bei meinen eltern war und deshalb nicht gekocht habe…sie meinte auch bei uns würde es so schlimm aussehen (die fenster wären nicht geputzt, essensreste von unserem sohn liegen auf dem boden,…) und mir wurde klar wieso sie so gut wie jeden tag vorbeigekommen ist um genau solche dinge anzuschauen und gegen mich anzuwenden wenn es mal schlecht läuft. Laut ihr wäre ich auch faul und würde nicht arbeiten gehen wollen, wobei ich sogar auf der suche nach einem teilzeit job bin trotz meines kleines kindes weil sie ja so „cool“ ist und auf 2 arbeitsstellen arbeitet…und schon arbeiten gegangen ist seitdem ihre kinder 1 alt waren…was sollte ich jetzt tun? soll ich mit ihr reden oder soll ich warten bis sie auf mich zukommt?

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Diese Frau geht mit Dir weder verständnisvoll noch liebevoll um. Sie respektiert Dich nicht und sucht bei Dir nach Fehlern. Kurz: Sie verhält sich grenzübergreifend. Wenn Du ihr nicht die Stirn bieten kannst, solltest Du sie auch nicht in die Wohnung lassen.

Aber ihr Sohn scheint ja auch nicht gerade auf Deiner Seite zu sein... und scheint Dich auch nicht vor ihr zu schützen. Nennt sich das Liebe?

was sollte ich jetzt tun? soll ich mit ihr reden oder soll ich warten bis sie auf mich zukommt?

Du solltest Dir den für Dich günstigen Zeitpunkt aussuchen, um ihr zu erklären, was Du für richtig hältst und was Deine Regeln in Deine Wohnung sind. Insbesondere brauchst Du Dich nicht vor ihr zu rechtfertigen, z.B. wann gekocht wird. Sie richtet sich nach Deinen Regeln und respektiert Dich - oder bleibt in ihrer Wohnung.

Und ja, wenn sie sich für ihr grenzübergreifendes Verhalten entschuldigen möchte, dann nimm die Entschuldigung an. Schließlich ist Frieden ja auch wertvoll. Es sollte nur ein ehrlicher Frieden sein.

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nein

Mit Zwangsgedanken sowie mit Zwangshandlungen gehörst Du in die Hände eines guten Psychologen/Therapeuten. Ein gläubiger Therapeut/Psychologe wäre besonders zu empfehlen.

Meistens liegen hinter Zwangsgedanken/Zwangshandlungen ganz andere Probleme... die gefunden und gelöst werden wollen.

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Menschen, die die Sorge haben, Sünde wider den Heiligen Geist begangen zu haben, sind i.d.R. die Menschen, die diese Sünde nicht begangen haben.

Es gibt Menschen, die davon ausgehen, dass sie eine Sünde begangen haben, die Gott nicht verzeihen kann. Diese Annahme - fest vertreten - führt dazu, dass sie sich mit ihrer Schuld nicht an Jesus wenden. Jedoch gerade das ist wesentlich wichtig, damit Schuld vergeben werden kann. Diese fest vertretene Annahme unterstellt, dass Sünde mächtiger ist als das Blut Jesu, welches uns rein wäscht von allen Sünden. Insofern kann diese sündige Annahme nicht vergeben werden, denn es kommt nicht dazu, dass sich der Mensch an Jesus wendet.

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Pauschale Anschuldigungen - egal von welcher Seite - sogenannte Du-Bist- oder IHR-Seid-Botschaften - sind immer falsch. Die Aussage "Mohammed ist ein falscher Prophet" ist hingegen eine Beurteilung und keine Verurteilung.

Man sollte klar unterscheiden zwischen Meinung zu einem Menschen, Beurteilung einer Handlung und Verurteilung eines Menschen.

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Emotionaler Missbrauch in der Kindheit?

Hallo,
ich hatte als Erwachsene viele Jahre Therapie, um mit Problemen im Umgang mit meiner Familie zu verarbeiten. Letztens habe ich nach 2 Jahren zum ersten Mal meine Schwester, mit der ich während Corona keinen Kontakt hatte wiedergesehen. Wir hatten keinen Kontakt, weil sie mich mit ihren paranoiden und aggressiven Annahmen, die sie auf mich projiziert hatte, so fertig gemacht hat. Aber mich hat das Treffen vor einigen Tagen wirklich sehr berührt, und ich hatte den Eindruck, dass es ihr vielleicht nicht gut geht. Sie kann sich teilweise überhaupt nicht gut abgrenzen im Beruf, übernimmt auch die Meinung von ihrem Freund, auch wenn es ihr Nachteil ist, und löst zwischenmenschliche Probleme oft auch sehr unreif, weil sie sie überfordern.
Ich denke es hat auch mit unserer Kindheit zu tun.
Unsere Mutter ist auch oft überfordert mit ihren eigenen Gefühlen und dann ist meist jemand anderer Schuld, meistens ich, und sie erwartet auch, dass wir uns um sie emotional kümmern. Ich glaube in der Kindheit hat sie sich von uns erwartet dass wir sie glücklich machen und dass sie sich nicht alleine fühlt. Aber mir hat da meine Therapie gut geholfen, die ich auch noch weitermache. Und wir sind ja jetzt erwachsen und die Eltern werden älter.
Wie meint ihr, kann ich meine Schwester unterstützen? Auf mich wirkte sie etwas resigniert und leicht depressiv. Meine Mama würde ich auch gerne unterstützen, gleichzeitig weiss ich dass man seinen Eltern besser hilft wenn man ihnen zeigt, wie sie bessere Eltern sein können als sie umgekehrt zu bemuttern, sie retten zu wollen oder sich ständig selbst zurückzunehmen.

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Du kannst Deine Schwester unterstützen, indem Du - jeweils passend zur Situation - von Dir erzählst. Ungefähr so:

"Diese Situation erinnert mich an das, was ich gelernt habe: .................................." Und dann gib Deiner Schwester Zeit, darüber nachzudenken.

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Deine Antwort würde ich auch nicht als richtig ansehen. Angebot und Nachfrage müssen sich auch treffen. Bei einem Angebot von Obst und einer Nachfrage nach Autos ist von Markt nicht die Rede.

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Ohne Liebe aufgewachsen: Ist es verwerflich, die Eltern aufzugeben?

Hey Leute, eigentlich habe ich hier einen Wall of Text geschrieben (wird wohl dennoch länger), aber dafür interessiert sich wahrscheinlich keiner, deshalb würde ich gerne kurz gefasst die Meinung von älteren Mitmenschen hören, insbesondere auch ähnlich Betroffenen.

Kurzfassung: Ist es falsch, sich von den Eltern zu distanzieren, wenn sie emotional kalt und übergriff sind?

Falls wer mehr Kontext möchte (sonst einfach nicht lesen):

Ich komme aus schwierigen elterlichen Verhältnissen. Liebe definieren meine Eltern dadurch, dass sie arbeiten gegangen sind und uns finanziell versorgt haben. Ich habe viel emotionale und sonstige Gewalt in meiner Kindheit erlebt. Das ist lange her, aber der emotionale Missbrauch zieht sich bis heute durch. Hier und da ein ekliger Spruch, ambivalentes Verhalten und so weiter. Meine Eltern sind beide gestört, sie lieben weder sich noch andere. Man kann mit ihnen nicht reden, Smalltalk ist nicht möglich. Wenn sie reden, dann über ihre Arbeit und man darf zuhören, wie schlimm doch alles ist. Sie interessieren sich weder für ihre Kinder noch ihre Leben. Sie sind IMMER schlecht gelaunt, IMMER.

Ich habe sehr oft versucht, das Gespräch zu suchen. Auch Smalltalk, nett sein, sich für sie interessieren. Im Idealfall führt man ein oberflächliches Gespräch über Fussball. Da habe ich mir sogar Wissen aus dem Internet angesammelt, in der Hoffnung, dass wir ein gemeinsames Hobby entwickeln. Nichts da.

Ich bin inzwischen in meinen 20ern, habe eine Partnerin und keine Lust mehr. Von Zeit zu Zeit kommen so eklige Aussagen in meine Richtung, dass ich nicht mehr will. Ich kann das einfach nicht mehr. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, den Kontakt zu meinen Eltern abzubrechen. Ich sehe an der Familie meiner Partnerin, die mich nebenbei gesagt sehr mag, wie schön es sein kann, wenn man wie ein Sohn behandelt wird. Oder wie ihre Eltern sie oder sich behandeln, mit Liebe, Respekt. Von meinem Vater habe ich das Wort "Sohn" nicht so oft gehört wie von dem Vater meiner Partnerin.

Kurz gesagt, meine Familie tut mir nicht gut. Ich habe gewisse Verhaltensauffälligkeiten durch sie entwickelt, in meiner Jugend war ich ein extrem impulsiver Mensch und heute habe ich Schwierigkeiten damit, meine Gefühle zu verstehen. Erst mit dem Älterwerden hinterfrage ich meine eigene Gefühlswelt und was ich sehe, ist eine Vergangenheit, die auf purer Einsamkeit und Enttäuschung basiert. Mein Umfeld sagt mir, dass mein Gesicht keinerlei Emotionen zeigt.

Mein Vater sagte vor einigen Wochen, er habe erst das Vatersein gespürt als mein kleiner Bruder auf die Welt gekommen ist. Was für ein Vater sagt sowas? Vor meinen Schwiegereltern, vor anderen. Vollkommen grundlos, ohne Streit oder ein negatives Gespräch. Meine Schwiegereltern waren geschockt. Dazu sei gesagt, dass ich kein schwieriges Kind war. Musterschüler, ruhig, anständig. Dennoch scheinbar nicht genug. Wozu tue ich mir das noch an?

Ist es falsch, seine Eltern aufzugeben? Ich kann sie einfach nicht ändern, das habe ich verstanden. Sie wollen unglücklich sein. Aber vielleicht kann ich für mich ein neues Kapitel beginnen.

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Geh einfach soweit auf Distanz, bis Du nicht mehr verletzt werden kannst.

Deine Nähe wissen Deine Eltern offensichtlich nicht zu schätzen. Aber verurteile Deine Eltern nicht, denn sie haben vermutlich ihre Lasten und Vorgeschichten, ggf. schlechtes Elternhaus gehabt, so dass sie wurden, was sie heute sind.

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Du kannst sagen, dass Du Dich im Ausdruck vergriffen hast. Du wolltest eigentlich nicht Pädo sagen, sondern sexueller Belästiger. Dir ist nur nicht so schnell dieser Ausdruck eingefallen.

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Ich finde, dass du eine prima Einstellung hast. Jedoch würde ich mich selbst mit ihr beschäftigen, etwas gemeinsam tun. Immer nur Geräte würde ich ihr nicht zumuten, auch wenn sie Geräte mag.

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Alles zu haben und dennoch unglücklich zu sein, ist kein so seltenes Phänomen, denn man hat nur nach dem gestrebt, was man eh nie festhalten kann.

Der Mensch braucht einen guten Sinn im Leben, denn ohne guten Sinn im Leben ist eigentlich jede Aktivität sinnlos. Und das ist wirklich frustrierend.

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In all Deinen Interessengebieten kann man auch gutes Geld verdienen. Man muss nur viel besser sein, als der Durchschnitt. Das ist auch so auf anderen Gebieten - z.B. beim Fußball. Nur weil man Fußballspielen liebt, ist man kein guter Fußballspieler, der mit seiner "Kunst" Geld verdienen könnte.

Wenn Du in Deinen Interessengebieten deutlich besser bist als der Durchschnitt, dann kannst Du versuchen, damit auch Geld zu verdienen. Wenn Du aber erkennst, dass Dein Können eben nicht ausreicht, dann solltest Du den Beruf zu lieben lernen, der Dir Deine Existenz sichert.

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Wenn der Hass Dich glücklich macht, warum willst Du dann in der Liebe leben? Wenn Du in der Liebe leben willst, warum willst Du dann am Hass festhalten?

Hass ist doch der Giftbecher, den man selber trinkt.

Gott braucht keine Kreuzritter, weder männliche noch weibliche. Aber Er mag Menschen, die verstanden haben, welche Macht von Liebe ausgeht.

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