Wie definieren Transpersonen ihr Geschlecht?

Hey,

grundsätzlich weiß ich, was es bedeutet, trans zu sein. Ein Mensch, der sich nicht mit dem bei der Geburt zugewiesen Geschlecht identifiziert.

Aber was genau sind die Bausteine, wodurch man sich schließlich mit einem Geschlecht identifizieren kann? Ich habe eine Freundin, sie ist trans. Sie hat darüber hinaus noch gemeint, dass es eigentlich keine Geschlechterstereotype geben sollte. Es wird von der Familie, dem Umfeld und der Gesellschaft anerzogen. Dem stimme ich auch zu.

Zu jenem Zeitpunkt wollte ich nicht respektlos sein, aber woran genau machen Transpersonen dann fest, ob sie sich als Frau oder Mann identifizieren? Wenn es nicht diese Geschlechterstereotype sind, was dann? In den sozialen Medien hört man oft, dass Transpersonen schon von klein auf Dinge taten, die typische Vorlieben des anderen Geschlechts waren (also doch anhand von Geschlechterstereotypen?)

Meine Freundin trägt jetzt gerne Kleider und Röcke- hätte sie das nicht ganz theoretisch auch als Mann tragen können? Geht es hier schlichtweg um die äußerlichen Merkmale einer Frau? Oder soziale Konventionen, denen man damit gerecht werden möchte (weil ein Mann in einem Kleid nicht gerne gesehen wird)? Was ist der Ursprung dieses Gefühls, dem anderen Geschlecht zugehörig zu sein?

Aufgrund von körperlichen Merkmalen, das kann ich noch nachvollziehen. Aber durch meine Freundin und viele in den sozialen Medien kommt es mir so vor, als wäre es aufgrund von sozialen Rollen (also z.B. der Identifizierung mit sozialen Erwartungen und Normen, die mit Frausein/Mannsein verbunden sind), das verwirrt mich irgendwie… gegen Geschlechterstereotype sein, aber dafür anhand von sozialen Rollen seine Identität aufbauen? - zumindest im Falle meiner Freundin - das kommt mir irgendwie wie ein Widerspruch vor :(

So respektvoll wie möglich: Wie definiert man Frau und Mann, wie definieren Transpersonen ihr Geschlecht?
Vielen Dank für eure Beiträge im Voraus

Sexualität, Gender, Geschlecht, Identität, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Personen mit They/Them Pronomen im Deutschen?

Hey, die Schweiz hat ja den ESC gewonnen, mit Nemo, einer nicht- binären Person.

Nemo benutzt they/them Pronomen (laut deren eigenen Accounts) daher bin ich davon ausgegangen, dass man in der deutschen Übertragung und auch den darauffolgenden Talkshows dey/deren als Pendant zu den englischen Pronomen benutzen würde - auch da Nemos Identität so bezeichnend für die Performance war.

So kam es aber nicht.

Zumindest in allen Berichten, die ich mir angesehen habe, wurde Nemo fast ausschließlich mit männlichen Pronomen angesprochen - was einfach falsch ist.

In einigen Nachrichtensendungen hat man einfach alle Pronomen durch den vollen Namen ersetzt, was ich sehr schön fand und bei wenigen/kurzen oder einfach aufgebauten Sätzen auch gut funktioniert hat.

Bei langen und komplizierten Sätzen scheiterte diese Methode ziemlich, es kam zu einigen sehr klobigen Sätzen und in vielen Fällen wurden dann leider einfach doch männliche Pronomen genutzt.

Ich hatte mich eigentlich total gefreut, dey/deren mal richtig verwendet zu hören, aber wahrscheinlich konnten/wollten die Nachrichtensender es nicht benutzen, da es noch nicht richtig anerkannt ist.

Wie würdet ihr das regeln? Sind die Nachrichtensender und die Moderation eurer Meinung nach gut damit umgegangen?

(Es ist sicher nicht das erste Mal, dass im deutschen Fernsehen über eine nicht binäre Person gesprochen wurde, aber dieses Mal ist es mir eben besonders ins Auge gefallen.)

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Bin ich transphob?

Mir wurde vorgeworfen, dass ich transphob bin und dies mit der Argumentation der folgenden Punkte:

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen in Wahrheit biologisch betrachtet weiterhin Männer sind.

- Ich habe gesagt, dass Transfrauen meiner Meinung nach weder Frauenklos betreten dürfen noch an weiblichen sportlichen Wettbewerben teilnehmen dürfen.

Nun zur Erklärung von den 2 Punkten:

1. Ich stehe zu der Aussage, dass Transfrauen biologisch betrachtet als Männlich zu Werten sind, da das ursprünglich-genetische Geschlecht nichtmals operativ veränderbar ist. Man kann sich die Geschlechtsteile operieren lassen, Hormone aufnehmen, das Aussehen ändern, trotzdem bleibt man biologisch ein Mann. Gleichwohl habe ich indes betont, dass Transfrauen hinsichtlich ihrer Geschlechtsidentität eine Frau sind. Daher sollte und muss man sie auch als Frau ansprechen. Sie.

2. Rein aus moralisch-ethischen Gründen halte ich es für hochgradig verwerflich solch eine Möglichkeit zu bieten. Vor allem sehr viele Frauen, insbesondere Feministinnen, haben mir diesbezüglich schon zugestimmt. Man darf und sollte das Risiko nicht zulassen, dass Männer, welche möglicherweise unter dem Deckmantel einer Transition Damenklos betreten, die dortigen Frauen sexuell belästigen. Man könnte als Gegenargument einwerfen, dass ein Mann, der eine Frau sexuell belästigen möchte, dies sowieso tun würde. Nein. Auch strafrechtlich betrachtet gibt es sowas - das nennt sich Hemmschwelle. Rein psychologisch betrachtet ist die Hemmschwelle eines potentiellen Täters, der in unmittelbarer Nähe zur Frau ist und aus dem Affekt handeln kann, viel niedriger als bei einem Mann, der theoretisch erst die Tür aufmachen muss zum Frauenklo, betreten muss und das mit Kameras etc. Das dazu.

Bezüglich des sportlichen Wettbewerbs muss ich denke ich nicht viel sagen. Genetisch unfair.

Und auch wenn Männer der Ansicht sind, keine Transfrauen daten zu wollen, ist das nicht transphob.

Schlussendlich sollte man alle Transfrauen- oder Transmänner akzeptieren & tolerieren - bis auf die genannten Punkte.

Das hat nichts mit Transphob zu tun. 67%
Du bist eindeutig transphob. 33%
Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Transfrau
Wie gehe ich damit um, dass mein Partner trans ist?

Intolerant Antworten sind nicht erwünscht und werden gemeldet. Ich habe kein Problem mit Transidentitäten im allgemeinen.

Ich habe meinen Partner männlich kennengelernt. Ich bin ein Mensch, der sich schwer mit Veränderung abfindet. Außerdem fällt es mir öfter schwer Dinge zu akzeptieren, die ich nicht verstehe. Mein Partner ist jz 27 Jahre alt, nach all der Zeit fühlt er sich plötzlich weiblich und hat angefangen hormone zu nehmen. Mittlerweile trägt er außerdem eine Perücke. Und ein anderer Name wurde gewählt. Über Geschlechtsangleichende Operationen wurde auch schon geredet.

Ich bin wirklich glücklich mit der Person bisher und möchte sie nicht verlieren. Ich bemüh mich so sehr ich kann und es macht mich wütend, dass es mich wütend macht, dass er trans ist. Es stört mich und ich kann es nicht ändern. Ich mag seinen Körper, seinen Namen, seine Stimme, seine Haare. Mir gefällt es nicht, dass sich das alles verändert oder verändern wird, auch wenn ich mir wünschte, dass ich es einfach akzeptiere. Und ich weiß dass ich es nicht attraktiv finde wenn an einem Menschen alles so künstlich ist/aussieht.

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Ist es einfach eine Frage der Zeit bis man sich an die Umstellung gewöhnt? Gibt es irgendwas das euch geholfen hat oder habt ihr Ideen die helfen könnten auch wenn ihr selber noch nie in so einer Situation wart?

Ich bin bisexuell, also stehe ich theoretisch auch auf Frauen, das ist nicht das Problem.

Lg

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Gender, Geschlecht, Partner, Partnerschaft, Streit, Transgender, Transsexualität, LGBT+
wie kann ich meine eltern dazu überreden testo zu nehmen wenn ich 16 bin?

hi, ich bin 14 und trans (ftm) und erstmal im voraus ich habe mich vor einigen Monaten bei meiner Mutter geoutet als trans halt, was sie akzeptiert und respektiert (und probiert weibliche Pronomen zu vermeiden) und mein Vater weiß es auch halb aber hält nicht viel von. ich fühle mich schon fehl am Platz mit meinem Geschlecht seit einigen Jahren also eben als die Pubertät angefangen hat weil sich da mein Körper angefangen hat zu verändern also die Brust, die Hüfte, Oberschenkel, Periode etc. und auch in meiner Kindheit hab ich mich nicht passend als Mädchen gefühlt, aber ich war halt ein Kind und ich hab das getragen was meine Eltern mit gekauft haben und so alles ihr wisst was ich meine, ich hab nicht drauf geachtet wer oder was ich bin. jetzt komm ich aber zur eigentlichen Frage und zwar hab ich meine Mutter dann auch gefragt ob es möglich wär mit einer Hormontherapie wenn ich 16 bin anzufangen, was sie direkt abgelehnt hat weil mein Körper da "noch nicht weit genug entwickelt ist" und mein Vater ja sowieso dagegen ist (er hat viele Storys von Detransitions gehört wahrscheinlich deswegen) und egal was ich als Argumente genommen hab, sie hat die ganze zeit abgelehnt und ist mittlerweile nur genervt wenn ich das Thema anspreche weil es immer mit dem gleichen Ausgangspunkt endet. nun möchte ich fragen ob ich meine Mutter/beide Eltern doch iiirgendwie überzeugen kann Testo zu nehmen bevor ich 18 bin oder ob es andere Wege gibt ohne Erlaubnis der Eltern weil ich kann in diesem Körper mit der hohen Stimme und dem weiter wachsenden Oberkörper bereich usw nicht länger leben…

lg

Familie, Gender, Hormontherapie, minderjährig, Psyche, Testosteron, Transgender, Transsexualität, FtM
Fördert die Bundesregierung Frauenverachtung?

Die Initiative "Lasst Frauen sprechen" wehrt sich in einem offenen Brief gegen eine, vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte, Broschüre des LGBTIQ-Verbandes Queer.de.

Sehr geehrte Frau Ministerin Paus,

wir sind schockiert darüber, dass Ihr Ministerium eine Broschüre, die Frauenverachtung schürt und Desinformation verbreitet, finanziell gefördert hat. Die Finanzierung der Broschüre „Was sind TERFs?“ des „Bundesverband Trans* e.V.“[1] stellt einen weiteren Tiefpunkt in Ihrer frauenverachtenden Politik dar. Die staatliche Finanzierung von Organisationen, die gezielt Frauen beleidigen, sehen wir als Mittel, Kritik von Frauen an geplanten oder verabschiedeten Gesetzen zu unterdrücken. Damit wird unseres Erachtens eine wichtige Säule demokratischer Auseinandersetzung – die offene Debatte – verweigert. Dies gilt insbesondere bei Gesetzesvorhaben, die voraussichtlich keinen breiten Konsens in der Bevölkerung erreichen werden, wie dem gerade verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetz.

Wir fordern Sie auf, sich von dieser Broschüre zu distanzieren und für den Schutz von Frauen einzutreten!

Die Frauenfeindlichkeit der Broschüre wird direkt im Titel deutlich: Der Begriff „TERF“ ist keinesfalls eine neutrale Bezeichnung für genderkritische Feministinnen, sondern wird oft von Transaktivisten verwendet, um Gewalt gegen Frauen zu legitimieren.[2] „TERF“ wurde vom Landgericht München als Beleidigung gewertet: Das Gericht hat rechtskräftig M. Pfuderer verboten, die Frauenrechtlerin Inge Bell als „TERF“ zu beleidigen.[3] Auch das rundfunkbeitrags-finanzierte ZDF setzte diesen Begriff als gezielte Beleidigung ein: In einer Sendung von Jan Böhmermann wurden Frauen als „TERFs“ beschimpft und mit „Scheißhaufen“ (engl. „turds“) gleichgesetzt und entmenschlicht. Dabei wurden gezielt einzelne Frauen an den Pranger gestellt und verleumdet wie bspw. eine Biologin, die über Geschlecht aus biologischer Sicht referiert.[4]

Die von Ihnen finanzierte Broschüre reiht sich in diese Vorfälle ein und verbreitet zudem massiv Desinformationen. Sie beschimpft Frauen als „TERFs“, wenn diese die Vorstellung ablehnen, dass jeder Mann durch reine Selbsterklärung zur Frau werde und daraufhin Zugang zu Frauenbereiche erhalten soll. Die Broschüre dämonisiert diese Frauen, indem sie ihnen Gewalt unterstellt: Allein durch die Ablehnung der Vorstellung, es gäbe Frauen mit Penis würde Gewalt ausgeübt: „Hingegen sind Transpersonen häufig von Gewalt bedroht – wie sie unter anderem von TERFs ausgeht oder legitimiert wird.“[5] Nicht die Öffnung von Frauenbereiche für männliche Personen sei eine Gefahr für Frauen, sondern die Exklusion von Männern aus Frauenräumen sei für männliche Personen „gewaltvoll und gefährlich“.[6] Es wird den Feministinnen unterstellt, Teil einer konservativen Bewegung gegen Vielfalt zu sein und die Argumentation des „rechtskonservativen, rechtsextremen oder antifeministischen Spektrums“ zu benutzen.[7] Die Frauen seien „diskriminierend“, „menschenfeindlich“ und „trans*feindlich“.[8] Zudem wird ihnen indirekt Rassismus unterstellt, indem behauptet wird, sie kümmerten sich nur um privilegierte weiße Frauen. Dabei wird unterschlagen, dass gerade Diskriminierungsformen, unter denen unprivilegierte Frauen und Mädchen weltweit leiden – bspw. Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der Ehre, Femizid, Tötung weiblicher Babys oder Prostitution – weibliche Menschen aufgrund ihres Geschlechts und nicht aufgrund einer gefühlten Geschlechtsidentität („Gender“) betreffen. Diese Diskriminierungen werden von genderkritischen Feministinnen bekämpft. Transaktivisten hingegen kämpfen unter dem Deckmantel der Diversität und mit massiver Unterstützung durch Steuergelder für die Inklusion männlicher Personen in Frauenräume. Zusätzlich wiederholt die Broschüre den Mythos eines wissenschaftlichen Konsenses über mehr als zwei biologische Geschlechter.[9] Die naturwissenschaftliche Definition von Geschlecht und die damit einhergehende Unterscheidung von Männern und Frauen anhand ihrer Körper wird als „biologistisch“ verunglimpft.[10]

Derartige Verunglimpfungen von Frauen, die für den Erhalt ihrer Rechte kämpfen, haben im globalen Norden so stark zugenommen, dass 2023 sogar die UN-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen – Reem Alsalem – Alarm schlug. In ihrer Stellungnahme „Allow women and girls to speak on sex, gender and gender identity without intimidation or fear“ kritisiert sie die Drohungen und Einschüchterung gegen Frauen, die eine von Transaktivisten abweichende Meinung zum Thema Geschlecht haben. Diese Einschüchterung schränke die Möglichkeit für Frauen ein, sich friedlich zu versammeln und ihre Meinung zu äußern sowie die Achtung ihrer Bedürfnisse aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung zu fordern.

Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/frauen-nicht-terfs-offener-brief-an-lisa-paus/

Meine Frage an Euch lautet:

Sollte die Trans-Ideologie in Zukunft nicht mehr staatlich gefördert werden?

Bild zu Frage
Förderung von Gruppen wie Queer.de beibehalten. 51%
Förderung frauenfeindlicher LGBTIQ-Gruppen beenden. 49%
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Trans Frauen im Sport – unfairer Vorteil?

Die amerikanische Schwimmerin Lia Thomas tritt als trans Frau im Sport gegen andere Frauen an. Das ist erlaubt, weil sie sich einer Hormonbehandlung unterzieht. Doch an der Regel gibt es Kritik: Als biologischer Mann geboren habe Thomas gegenüber Wettbewerberinnen weiterhin einen unfairen Vorteil. Stimmt das?

Männer haben es in Sportarten, bei denen es auf Kraft und Ausdauer ankommt, deutlich leichter als Frauen. Das liegt an den körperlichen Unterschieden: Sie sind unter anderem größer, haben ein größeres Herz- und Lungenvolumen, mehr Muskelmasse und einen geringeren Körperfettanteil.

Trans Frauen, die mit einem biologisch männlichen Körper geboren werden, unterziehen sich wie Lia Thomas teilweise einer Hormontherapie, um ihren Körper der weiblichen Identität anzugleichen. Sie dürfen in sportlichen Wettkämpfen dann gegen biologische Frauen antreten

https://www.rnd.de/wissen/transfrauen-im-sport-unfairer-vorteil-Z62V6ORGORHATAI5LA7OQCIG6M.html

Findet es Ihr unfair? Jemand der als Mann geboren wurde, eine männliche Pubertät durchlebt hat.. Gegen Frauen antreten lassen. Zerstört man da im Namen der Toleranz nicht den Frauensport? Wieso werden nicht Frauen gehört die damit ein Problem haben? Mit Frauen meine ich Frauen wie mich, die wir als Frauen geboren wurden. Biologische Frauen.

Wie ist eure Meinung?

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