Schwierige Entscheidung: Betrieb wechseln oder im Betrieb bleiben?

Hallo Zusammen,

ich stehe gerade vor einer Wahl der Qual:

Leider habe ich derzeit sowohl ein betriebliches als auch schulisches Problem, welches ich sehr gerne beschreibe: 

Ich absolviere derzeit mit meiner Azubikollegin eine Ausbildung. Wir haben uns bis vor gut 1,5 Monat sehr gut verstanden. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis, ich habe Sie ab und zu als Geste oder zum Geburtstag beschenkt mit Kleinigkeiten wie z.B. Schokolade oder habe regelmäßig nach Ihr gefragt. 

Vor 1,5 Monaten änderte sich alles schlagartig. Sie hat den Kontakt zu mir abgebrochen und hatte mich auch anfangs komplett ignoriert. Sie schrieb mir daraufhin eine Nachricht, in der Sie sagte, dass Ihr alles zu viel wurde, Sie einen Freund hat, Privates mit dem Beruflichen getrennt werden sollte und Sie sich daran nun halten möchte. Ich antwortete Ihr, dass ich mich für mein Verhalten entschuldigte, keine bösen Absichten wollte und gerne Ihr ein neutralen und freundlichen Umgang anbiete. Hierzu kam keine Rückmeldung. Wir hatten schließlich gut 3 Wochen kein Kontakt mehr, da ich die Thematik selber nachvollziehen musste und verarbeitete. Ich weiß selbst bis zum heutigen Tag nicht was das konkrete Problem bzw. die Ursache war. 

Nach 3 Wochen kontaktierte ich Sie erneut und schrieb Ihr, dass ich gemerkt habe, dass es ein Konflikt gibt und ich gerne darüber sprechen sowie eine Lösung finden möchte. Sie meldete sich dann ein Tag später zurück, nachdem Sie mich unerwartet gesehen hat und meinte, dass es kein Problem gebe und Sie nur den Wunsch hat, dass Privates nicht mit der Arbeit vermischt werden sollte. Die Nachricht versandte ich ein Tag vor der Rückmeldung von Ihr. Wahrscheinlich hat Sie sich gezwungen gesehen zu antworten, da Sie mich am nächsten Morgen gesehen hat. 

Ich antwortete Ihr daraufhin, dass es mir leidgetan hat, dass ich die Situation falsch verstanden habe und es ein Missverständnis war. Ich nahm gerne das Angebot weiterhin an, dass wir nur im geschäftlichen Sinne Kontakt haben. Am nächsten Tag rief Sie mich auch an und erläuterte, dass es Ihr ebenfalls leid tat und Sie die Nachricht nicht negativ meinte und es kein Problem gibt. Ich nahm alles auf, hatte aber ein mulmiges Gefühl und ließ erstmals alles ruhen. 

Da wir gemeinsam Schule hatten und wir ebenfalls die gleiche Klasse besuchten bestätigte sich das mulmige Gefühl immer mehr. Sie wünschte sich ein freundlichen und professionellen Umgang was ich Ihr gerne gab. In der Schule aber merkte ich, dass Sie hinter meinem Rücken über mich schlecht redet und sich immer mehr Leute bzw. Schüler von mir distanzieren. Dies geht bis zum heutigen Tag so und man versucht mit mir jeden Kontakt zu meiden. Im Betrieb zeigt Sie ebenfalls die Ignoranz und kein Kontaktwunsch. 

Dies belastet mich psychisch und gesundheitlich um ehrlich zu sein sehr stark. Psychisch weil ich mittlerweile mit meinen Nerven am Ende bin und keine Ahnung habe, was ich machen soll und gesundheitlich, weil ich Kopfschmerzen, Unruhe und ein Unwohlsein habe. Seit dem Vorfall habe ich alleine schon 8 Fehltage, da dies mich einfach zu sehr belastet. Ich habe bereits mehrfach versucht ein Gespräch mit Ihr aufzusuchen, jedoch ohne Erfolg. Ich möchte auch mit dieser Situation nicht weiter abrutschen. 

Nun stehe ich vor der Qual der Wahl. Ich habe nämlich zwei Möglichkeiten und Gedanken mit denen ich seit 4 Wochen spiele: 

1. Ich wechsel den Betrieb und führe dort die Ausbildung fort. Ich habe mich bereits auch beworben und es gibt auch Betriebe, die Interesse an mir hätten und mir auch ein Ausbildungsplatz anbieten. Allerdings habe ich noch keine feste Zusage, da dies mit der IHK abgeklärt werden.

2. Ich lasse alles so wie es ist und ignoriere alles. Ich mache mein Ding und zieh es durch, bleibe aber im Betrieb und in der gleichen Klasse.

Ich habe bei uns im Betrieb im Personalrat um Rat geben. Diese meinten zu mir, dass ich nicht wechseln sollte und ich Sie einfach lassen solle genauso neutral und freundlich umgehen muss. Wahrscheinlich sagten Sie dies, um mich als Mitarbeiter nicht zu verlieren. Es bringt allerdings nichts weil ich merke, dass alles schlimmer wird. Immer mehr Schüler distanzieren sich von mir, im Betrieb meidet Sie den Kontakt und ich fühle mich unwohl genauso lassen meine Leistungen und die Motivation nach. Auch habe ich Rat bei der Schulsozialarbeit gebeten, die ebenfalls meinten, dass ich bleiben soll. Die IHK, die Bundesagentur für Arbeit und meine Freunde meinten, dass ich gehen soll. Das macht die Entscheidung nochmals schwerer.

Deshalb bin ich nun auf einen externen Rat angewiesen. Was würdet ihr mir anraten? Betrieb wechseln oder im Betrieb bleiben?

Meine Tendenz liegt schon darin den Betrieb zu wechseln, um mich damit weiterhin nicht zu belasten aber irgendwie fällt die Entscheidung schwer. Ich habe noch bis heute Zeit um eine Entscheidung zu treffen, da hier der letzte Tag innerhalb der Probezeit ist und ich somit noch kündigen kann.

Ich freue mich über jeden sinnvollen Rat!

Ja, bleib im Betrieb! 100%
Nein, wechsel den Betrieb! 0%
Mädchen, Problemlösung, Soziales, Betriebswechsel
Ausbildungsberuf und Betriebwechsel wegen der Probezeit?

Hallo Leute aktuell bin ich gerade in der Ausbildung, es läuft soweit alles gut jedoch gibt es wöchtentliche Test im Betrieb die entscheiden, dass man in der Probezeit durchkommt. Die Themen die dran kommen sind mir viel zu schnell in dem Tempo und ich komme gar nicht mit. Die Ausbilder meinten das ich mir keinen Stress machen soll und das wir zeit haben. Jedoch wird das Thema ohne meine rücksicht weiter fortgesetzt. Ich habe schon einige Tests verkackt bzw. vermasselt, wo mein Ausbilder eher den Kopf schüttelt.

Nun habe ich eine andere offene Ausbildungsstelle mit einem ähnlichen Beruf zur meiner akutellen Ausbildung gefunden.

Mein Plan ist es jetzt mich noch rechtzeitig dort zu Bewerben, da ich ansonsten nach der Probezeit keine Stelle mehr finden würde, sollte ich raus fliegen.

Die Zeit wäre dann vergangen und alle stellen wären geschlossen.

Wie sieht ihr meine aktuelle lage, wie würdet ihr es machen?

Ich hatte schon einige abgebrochene Ausbildungen und ich möchte unbedingt im Leben weiterkommen und nicht wieder Arbeitslos rumsitzten. Aber ich hab das gefühl das es mit der Probezeit danach nichts wird.

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Lohnt sich Wechsel des Ausbildungsbetriebes zum 3. Lehrjahr?

Hallo zusammen,

ich befinde mich derzeit in einer kaufmännischen Ausbildung und stehe kurz vor meinen Zwischenprüfungen, bin also derzeit im zweiten Ausbildungsjahr. Ich überlege schon länger meinen Ausbildungsbetrieb zu wechseln. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es sich noch lohnt und ich überhaupt Chancen hätte das sowieso schon kürzere dritte Lehrjahr in einem anderen Unternehmen abzuschließen (zwecks Einarbeitung, etc.), daher suche ich nun hier Rat bzw. ein paar andere Meinungen.

Hier ein Einblick in meine Situation:

Leider habe ich schon seit einiger Zeit Probleme mit meinem Ausbildungsbetrieb. Ich habe beispielsweise insgesamt fünf Monate als Platzarbeiter draußen arbeiten müssen (welche nichts mit den Tätigkeiten meines Ausbildungsberufs zu tun haben). Ich wurde von meinem Vorgesetztem auch gefragt, ob ich meine Ausbildung nicht abbrechen und als Platzarbeiter anfangen möchte, weil er den Eindruck hat, ich würde darin aufgehen.

Ich durfte insgesamt ca. acht Monate lang, Tätigkeiten meines Berufes ausführen. Dazu zählen allerdings sechs Monate die für eine Aufgabe, die nach frühestens einem und spätestens zwei Monaten, wenn nicht sogar früher, hätte beendet sein können (Dokumentation der Effizienz einer neuen Maschine) auf dem Platz verbringen musste.

Seit Beginn des zweiten Lehrjahres bin ich dann schließlich doch noch im Büro gelandet, wo ich allerdings nun schon 6 Monate (bis zum aktuellen Zeitpunkt) die gleiche Arbeit erledige, wenn sie denn vorhanden ist.

Dazu kommt, dass ich mit der "jeder ist sich selbst der Nächste" Mentalität nicht klar komme. Sobald eine Tür zu geht wird, nicht selten bösartig, über Kollegen gelästert. Das weiß ich daher, weil es dort selbst wenn ein Azubi im ersten Jahr (meine Wenigkeit) dabei ist ohne sich auch nur ein wenig zurück zu nehmen getan wird.

Ich habe das Gefühl nichts im Betrieb zu lernen (in der Schule läuft soweit alles gut) und ich fühle mich mit jedem Tag, den ich dort verbringe unwohler und möchte am liebsten sofort gehen, bin mir aber, wie oben schon erwähnt, unsicher, ob es sich überhaupt lohnt oder ich mich einfach durchquälen sollte.

Durchziehen! 50%
Wechseln! 50%
Ausbildung, Betriebswechsel
Ausbildungsbetrieb wechseln Fachinformatiker Systemintegration?

Ich befinde mich im ersten Lehrjahr, also nich in der Probezeit bis 31.12.22.

Das Problem das ich mit meinem Betrieb habe, ist, dass ich bisher wirklich kaum etwas gezeigt bekommen und gelernt habe. Das meiste Wissen was Netzwerke etc. angeht habe ich durch Recherche und lernen vor der Ausbildung und der Berufsschule.

Ich frage so gut wie jeden Tag nach Arbeit, oder dass wenn jemand Zeit hat mir bitte gerne etwas zeigen kann oder mich als Begeitung mitnimmt und zeigt was er so macht, allerdings kommt dann recht selten soetwas zustande. Zudem sind alle ITler aus dem Team im Home-Office und arbeiten Remote, was es natürlich unmöglich macht mir wirklich gut mal etwas zu zeigen oder dass ich zur Software auch mal die nötige Hardware in die Hände bekomme. Zudem merke ich richtig, wie dem Team oft richtig Struktur bei deren Arbeit fehlt. Ihre eigenen Aufgaben werden teils über Wochen kreuz und quer bearbeitet.

Das ganze macht mich richtig unzufrieden, ich sitze oft meine Zeit einfach nur ab oder versuche bei Microsoft kostenlos auf der learning Plattform etwas dazuzulernen, auf Dauer ist das aber ja auch nichts. Bisher richtig dazugelernt habe ich nur, wie ich Ubuntu Server auf einem IPC installiere, was man in 5 Min. mit Googlen aber auch erledigt hat.

Wenn ich mitbekomme, was meine Klassenkameraden seit dem letzten Schulblock alles gemacht und gelernt haben, werde ich richtig neidisch, da ich schon sehr lernwillig und motiviert bin.

Zum Ende der Ausbildung möchte ich natürlich auch kein ITler sein, der kaum was auf dem Kasten hat. Davor habe ich hier erst Recht Angst.

Sollte ich so schnell wie möglich nach einem neuen Ausbildungsbetrieb zum hinwechseln schauen? Ich zweifle stark daran, dass sich das ganze hier bessert, teilweise habe ich dem Azubi im 2. Lehrjahr schon Sachen erklärt, die pipifax sind und ich bin erst seit knapp 3 Monaten hier..

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Bezirkswechsel im Einzelhandel unter falschen vorraussetzungen?

Hallo erstmal 🤗

Kurz zu mir: Ich bin 29 Jahre jung und arbeite seit 2 Jahren bei einer Bekannten Einzelhandelskette (discounter).

Im Oktober 2021 wurde ich von meiner stammfiliale in eineandere Filiale als Ersatz eingesetzt, für ca eine woche, aufgrund von Personalmangel. Diese kleine Auszeit kam mir sehr gelegen da ich sowieso bereits einen Filialwechsel in Betracht zog, dies aber noch nicht zum Gespräch gebracht hatte aus Angst.

Kurz darauf erreichte mich unser Verkaufsleiter in der Filiale, in der ich aushalf, und fragte mich, ob es möglich sei dass ich bis Ende 2021 dort aushelfen könnte (bezüglich des Weihnachtsgeschäftes).

Ich nutze die Chance und bat um ein 4 augen Gespräch in dem ich ansprach, dass ich, aus diversen Gründen die passiert sind, ein filialwechsel anstrebte. Sehr kurzfristig fand dieser statt unter folgenden Vorraussetzungen: dass ich Vertretung machen darf bzw angelernt werde mit Aussicht auf weitere Aufstiegschancen.

Da es sich um einen Bezirkswechsel handelt mit einem Neuen Verkaufsleiter, sagte er mir dies auch zu und setzte mich in eine Filiale ein.

Am Montag den 03.01.2022 hatte ich meinen ersten Tag und was ich da erlebte hat mich schockiert!

Ich bin nur als backkraft eingetragen für die nächsten 2 Wochen und für Nonfood. Daraufhin erfuhr ich, von einer Kollegin Kollegin ich bereits kannte, dass die Hauptbäckerin ausgefallen ist bzw gekündigt hat und diese Filiale eine neue Hauptbäckerin suchen und sie froh sind das ich da bin. Weiteres habe ich erfahren das dort KEIN EINZIGER fähiger Mitarbeiter für das aktionsgeschäft vorhanden ist (nonfood und foodaktion).

Als mich mehrere Kollegen unabhängig voneinander fragten, ob Ich freiwillig oder unfreiwillig dort gewechselt wäre Gingen bei mir alle Alarmglocken an. Am Ende wurde ich sogar von mehreren Mitarbeitern ausgelacht als ich sagte, dass ich dorthin gewechselt bin mot der Aussicht jnd der Absprache Vertretung machen zu dürfen und mich hoch zuarbeiten, da sie bereits so viele haben.

Meine rage ist, kann ich direkt wieder wechseln bzw einen Widerspruch dagegen einlegen? Ich werde definitiv morgen, unabhängig des Verkaufsleiters, ein Gespräch mit meinem Filialleiter suchen.

Vielen Dank Dank eure Hilfe

LG Melissa

Recht, Einzelhandel, Betriebswechsel, Ausbildung und Studium
Bewerbung Betriebswechsel: Kauffrau Büromanagement. So i. O.?

Hallo ihr Lieben,

nach langer Zeit habe ich mich nun endlich dazu entschlossen den Betrieb zu wechseln. Ich fühle mich einfach unwohl und unterfordert in meinem jetzigen Betrieb. Dazu habe ich keinen richtigen Ausbilder. Ich hoffe auf eure Anmerkungen/Tipps zu meiner Bewerbung.

Vielen Dank schon einmal. :)

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Bewerbung um Fortführung der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement

Sehr geehrter Herr XYZ,

auf Empfehlung von Frau ABC bewerbe ich mich auf die oben genannte Lehrstelle. Durch ein intensives Gespräch mit Ihrer Mitarbeiterin hat sich herausgestellt, dass sich meine Wünsche von einer qualitativ hochwertigen Ausbildung in Ihrem Unternehmen realisieren lassen/ ich ideal in Ihr Team passe. (eins von beiden)

Zurzeit befinde ich mich im 2. Ausbildungsjahr und möchte den Betrieb aus innerbetrieblichen Gründen wechseln.

Durch den Wechsel möchte ich die Arbeitsabläufe in einem mittelständischen Unternehmen kennenlernen und somit zielführend meine praktischen Kenntnisse erweitern.

Am Beruf der Kauffrau für Büromanagement begeistern mich vor allem die kaufmännischen und organisatorischen Tätigkeiten. Durch die eigenständige Projektbetreuung habe ich gelernt meine Aufgaben organisiert und zuverlässig durchzuführen. Die Kommunikation mit Kunden, Vertriebs- und Logistikpartnern per E-Mail und am Telefon bereitet mir viel Freude. Gute MS Office-Kenntnisse habe ich im Rahmen von ausführlichen Datenrecherchen und Stammdatenpflege erlangen können.

Dadurch, dass ich bereits Erfahrung in dem Bereich der Printmedien besitze, wäre der Wechsel in Ihren Betrieb mit einer guten Grundlage verbunden.

Ich freue mich darauf meine Kenntnisse in Ihrem Unternehmen zu erweitern und ein aktiver Teil Ihres Teams zu werden.

Weil ich mich derzeit noch in Anstellung befinde, bitte ich um vertrauliche Behandlung meiner Bewerbung.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich.

Beruf, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Büro, Büromanagement, IHK, Anschreiben Bewerbung, Betriebswechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bewerbung bei Betriebswechsel in Ordnung?

Ich möchte meinen Betrieb wechseln und hab hierzu eine Bewerbung geschrieben. Nicht wundern warum ich so oft eine neue Ausbildung angefangen habe. Der letzte Beruf war Mediengestalterin, was mir am ende überhaupt nicht gefallen hat.

In meinem jetztigen Betrieb lerne ich kaum was und habe 60 % der Zeit nichts zu tun.

Sehr geehrte Frau ...,

mit großem Interesse laß ich Ihr Ausbildungsangebot auf der Internetseite jobbörse.arbeitsagentur.de. Wie Sie meinem Lebenslauf entnehmen können, befinde ich mich bereits seit dem 01.08.2018 in Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Nun möchte ich meinen Ausbildungsplatz wechseln und meine Ausbildung bei Ihnen fortsetzen.

Nach meinem Abschluss zur staatlich geprüften kaufmännischen Assistentin, Fachrichtung Bürowirtschaft, begann ich 2016 eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei .... Durch eine Mitarbeitervertretung (Schwangerschaftsurlaub) wechselte ich schon gegen Ende des ersten Ausbildungsjahres die Abteilung und schließlich auch die Ausbildung.

Im Januar diesen Jahres begann ich ein Praktikum bei ... Steuerberatungsgesellschaft GmbH mit anschließender Ausbildung.

Aufgaben wie Rechnungs- und Angebotserstellung und –prüfung, Buchhaltung, Materialbestellung, Betreuungen von Schulungen und Meetings erledige ich selbstständig und eigenverantwortlich. Einen sicheren Umgang mit DATEV sowie allen Office-Programmen können Sie voraussetzen.

Sehr gerne möchte ich meine Ausbildung zur Steuerfachangestellten wieder aufnehmen und abschließen. Ich möchte mein bisheriges Wissen nicht nur einbringen, sondern vor allem erweitern.

Zu meinen Stärken gehören kaufmännisches Verständnis, sowie gewissenhaftes und sorgfältiges Arbeiten. Ich bin sehr motiviert und arbeite gerne im Team.

Ich freue mich über eine positive Rückmeldung und beantworte gerne weitere Fragen in einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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Ausbildungsbetrieb Wechseln 3. Lehrjahr

Hallo ich mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. (3. Lehrjahr)

Mein Problem ist, dass ich meinen Lohn nicht regelmäßig bekomme. Zusätzlich kommt noch dazu, dass ich nicht wirklich viel lerne. In diesem Betrieb soll google mein bester Freund sein. Bei Fragen kriege ich immer ein Keine Zeit oder das habe ich dir bereits 10 x erklärt -was total absurd ist.

Ebenfalls ist ein Problem, dass ich abartige Arbeitszeiten habe,die total untypisch sind (9:00-18:00) JEDEN TAG unter der Woche. Ich kann nicht einmal zB einen Festen Tag haben, indem ich um 7 komme und um 16 Uhr gehen kann. Ich habe 80% am Tag nichts zu tun.

Außerdem kommt dazu dass ich als einziger Mitarbeiter ein allround-Talent sein soll.

Mein Chef ist noch in einem anderen Zweig beschäftigt und kümmert sich nur noch darum ich bekomme vom Versicherungsgeschäft nichts mehr mit.

Ich habe auch den Verdacht das heimlich Kameras im Büro sind.

Da sind noch mehr Dinge die, die ich hier nicht aufzählen möchte.

MEINE FRAGEN;

  1. Sind das Gründe zum Wechseln?
  2. Wie gehe ich das ganze an
  3. Wenn ich wechsle, wie bringe ich das meinem Vorgesetzten bei ohne einen schlechten Eindruck zu hinterlassen 4.Wie stelle ich mich bei dem neuen Betrieb vor/Was kann ich erzählen und was sollte ich vermeiden?
  4. Möchten andere Betriebe überhaupt so "Betriebswechsler" ?

Danke für Eure Antworten

Arbeit, Ausbildung, Betriebswechsel

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