Freundin / Beziehung, Urlaub ohne Partner?

Guten Tag zusammen,

meine Freundin und ich sind nun schon fast 1 1/2 Jahre zusammen und wohnen schon seit 6 Monaten gemeinsam in einer Wohnung.

Momentan studiere ich noch und werde nächstes Jahr endlich fertig. Meine Freundin kommt aus der Ukraine und bezieht momentan Sozialleistungen, möchte aber diesen September eine Ausbildung beginnen.

Mein bester Kumpel hat mich kürzlich gefragt, ob wir gemeinsam Urlaub machen möchten. Wir kennen uns schon ungelogen unser halbes Leben lang und sehe daher eigentlich keinen Einwand.

Mit meiner Freundin war ich auch schon im Urlaub und für die Kosten bin ich komplett alleine aufgekommen, freiwillig, da sie ja in ihrer jetzigen Situation nicht so viel verdient. Ich zwar auch nicht, aber ich wollte uns einen Urlaub gönnen.

Nun ist es so, dass meine Freundin einen Urlaub ohne Partner nicht versteht, da man ja gemeinsam Erinnerungen und Emotionen schaffen will. Dem stimme ich auch zu, aber soll ich dann voraussichtlich die nächsten 3 Jahre - solang ihre Ausbildung geht - ausschließlich Urlaube mit ihr machen, für welche ich dann wieder zu 90-100% aufkommen muss (was für sie selbstverständlich ist, da ich der Mann in der Beziehung bin), und keine mit meinem besten Kumpel machen können? Ein Traum von mir ist auch eine Reise nach Tokyo, die ist alleine schon finanziell schwer zu bewältigen, aber dann für 2 Leute aufzukommen unvorstellbar. Soll ich diesen langjährigen Traum einfach um viele weitere Jahre verschieben, bis ich diesen endlich erfüllen kann, nur weil sich meine Freundin sonst vielleicht hintergangen fühlt?

Ich habe nicht studiert um am Ende meine Träume etc. nach hinten zu schieben. Ist das egoistisch? Bitte eine ehrliche Meinung, ich weiß nicht wie ich das handhaben soll. Und ja, ich liebe sie wirklich sehr.

Selbstverständlich bedeutet das nicht, dass ich nie Urlaube mit meiner Freundin machen wollen würde, nur möchte ich generell Urlaube machen können und die Welt bereisen.

Ich hoffe ihr versteht meine Frage und meine Situation, sorry für den langen Text.

Liebe, Beziehung, Partner, Partnerschaft
Wie gehe ich damit um, dass mein Partner trans ist?

Intolerant Antworten sind nicht erwünscht und werden gemeldet. Ich habe kein Problem mit Transidentitäten im allgemeinen.

Ich habe meinen Partner männlich kennengelernt. Ich bin ein Mensch, der sich schwer mit Veränderung abfindet. Außerdem fällt es mir öfter schwer Dinge zu akzeptieren, die ich nicht verstehe. Mein Partner ist jz 27 Jahre alt, nach all der Zeit fühlt er sich plötzlich weiblich und hat angefangen hormone zu nehmen. Mittlerweile trägt er außerdem eine Perücke. Und ein anderer Name wurde gewählt. Über Geschlechtsangleichende Operationen wurde auch schon geredet.

Ich bin wirklich glücklich mit der Person bisher und möchte sie nicht verlieren. Ich bemüh mich so sehr ich kann und es macht mich wütend, dass es mich wütend macht, dass er trans ist. Es stört mich und ich kann es nicht ändern. Ich mag seinen Körper, seinen Namen, seine Stimme, seine Haare. Mir gefällt es nicht, dass sich das alles verändert oder verändern wird, auch wenn ich mir wünschte, dass ich es einfach akzeptiere. Und ich weiß dass ich es nicht attraktiv finde wenn an einem Menschen alles so künstlich ist/aussieht.

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Ist es einfach eine Frage der Zeit bis man sich an die Umstellung gewöhnt? Gibt es irgendwas das euch geholfen hat oder habt ihr Ideen die helfen könnten auch wenn ihr selber noch nie in so einer Situation wart?

Ich bin bisexuell, also stehe ich theoretisch auch auf Frauen, das ist nicht das Problem.

Lg

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Eifersucht?

Sorry, das wird jetzt etwas länger...

Meine Frage ist: Bin ich grundlos eifersüchtig und falls ja, was kann ich dagegen tun? Oder übertreibe ich nicht und habe tatsächlich einen Grund zur Eifersucht?

Aber der Reihe nach: Meine aktuelle Freundin ist anders als alle Frauen die ich vorher hatte. Sie ist sehr selbstständig, selbstbewusst und macht ihr eigenes Ding. Kompromisse werden selten getroffen, immer unterstellt sie mir ich wolle sie ändern (stimmt teilweise) und bei mir könne sie nicht so sein wie sie tatsächlich ist...

Gründe warum ich eifersüchtig bei ihr bin:

- Wenn sie mal alleine weggeht (Kirmes oder Disko) schminkt sie sich stark, mit mir zusammen jedoch fast nie

- Sie postet auf Social Media Bikini Fotos wo der Focus ganz eindeutig auf Ihrem Hintern liegt

- Im Fitnessstudio zieht sie knallenge Leggins an mit einem Hauch von Nichts drunter. Dann trainiert sie so an der Beinpresse... Man muss noch nichtmal genau hinschauen, man sieht aufgrund des Geräts und der Stellung die man dabei einnimmt sofort den Abdruck ihrer Vagina.

- Aufgrund ihrer Krankheit (ADHS) kreisen ihre Blicke ständig durch die Gegend. Es entsteht somit oft Blickkontakt mit anderen Männern und sie wird fast täglich von wildfremden Typen angesprochen. Aber anstatt kühl zu bleiben und diese Männer zu ignorieren bleibt sie freundlich, lächelt und bedankt sich für Komplimente

Das Problem was ich mit ihr habe: Sie sammelt so gesehen täglich unzählige Angebote von anderen Männern. Ob absichtlich oder nicht spielt keine Rolle, der Effekt ist der gleiche! Und wer im Monat ~100 Angebote sammelt, der hat irgendwann vielleicht mal jemanden dabei den er besser findet als den eigenen Partner und ost dann weg - kann hier jemand meine Sorgen verstehen und teilen?

Ein weiteres, groses Problem: Sie ist, man kann fast schon sagen "nymphomanisch" veranlagt, sie macht Sex am liebsten 5x täglich. Anfangs fühlte ich mich deshalb wie im 7. Himmel denn so eine aktive Frau habe ich mir immer gewünscht - jetzt wo ich eine solche habe frage mich aber ob eine Frau die es so oft braucht wirklich treu sein kann? Was wenn sie mal wieder geil ist und ich bin weit weg, sie sammelt ja täglich Angebote...

Ich habe mit meinen Schilderungen wirklich absolut nicht übertrieben. Ich brauche ehrliche Meinungen, ob meine Eifersucht übertrieben ist oder ob man mich verstehen kann.

Natürlich habe ich mit ihr geredet aber sie möchte sich kein bisschen ändern. Absolut nada. Und im Gegenteil, sie unterstellt mir durch Eifersucht die Beziehung kaputt zu machen. Aber das ist doch verständlich, oder etwa nicht? Könntet ihr einer solchen Partnerin vertrauen? Würdet ihr ein solches Verhalten akzeptieren?

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Partner möchte ein Leben lang getrennte Wohnungen , kann das wirklich klappen?

Hey 😃

Ich und mein Partner sind erst seit Anfang diesen Jahres zusammen..wir leben knapp 60 km auseinander

Ich hatte diesbezüglich bereits eine Frage gestellt...

Aktuelle schläft er seit Donnerstag bei mir . Soweit alles OK. Nun hat er mir gestern gesagt, er will bis zu seinem Lebensende mit mir zusammen sein, aber jeder in seiner eigenen Wohnung, er kommt jedes Wochenende zu mir ...

Oder ich soll in seine Stadt ziehen, aber in eine eigene Wohnung.

OK, wir kennen uns noch nicht lange , und bevor ich mit ihm zusammen ziehen möchte, müsste auch bei mir mindestens 1-2 Jahre vergehen ... Aber nie ? Also wirklich niemals zusammen leben ? Er meinte, er Brauch seinen Freiraum und ist mein Familienleben nicht gewöhnt. Und auch wenn er mich sehr liebt, mehr als Wochenende und halt zusammen Urlaub machen, geht für ihn nicht , weil er es nicht gewohnt ist.

Er geht nur arbeiten und danach in seine Wohnung, oder einkaufen . Ab und zu mit seinem einen Kumpel Döner essen und manchmal besucht er seinen anderen Kumpel , welcher 200 km entfernt lebt, aber auch nicht oft. Er hat hier in Deutschland keine Familie . Also er möchte keine Party ohne mich machen , und eine andere gibt es meiner Meinung nach nicht ( dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer, aber ich glaube es nicht ) er will einfach chillen und Ruhe . Egal wann ich ihn schreibe, er antwortete und sagt er ist Zuhause und schickt auch Fotos ...er ist auch nie an seinem Handy wenn er bei mir ist, und lässt es einfach herum liegen , ich kann es jederzeit in die Hand nehmen ohne daß er etwas sagt .

Er meinte auch, er wollte eigentlich keine Freundin mehr, und hat sich geschworen er bleibt für immer alleine, und es würde ihn jetzt leicht überfordern , dass er mich kennen gelernt habe, und er nun nur noch mit mir zusammen sein möchte.. aber das passt doch nicht zusammen ??

Ich weiß , ich habe 2 Kinder (15 und 8) das ist wenn man selbst keine Kinder hat schon ein krasser Unterschied, aber er wusste von Anfang an, dass ich Kinder habe . Er sagt auch, sie stören ihn nicht , aber er Brauch dann wenn er bei uns war, erst seine Ruhe. Also nicht das ihr denkt, er würde sich dann nicht melden , das tut er sehr wohl, aber sitzt dann alleine in seiner Wohnung...

Er ist allgemeinen sehr Menschenscheu. Er lernt nicht gerne neue Menschen kennen, er Brauch keine weiteren Freunde in seinem Leben. Gestern wollte ich ihm Heidelberg zeigen, da waren Ihm zu viele Menschen ... Ich glaube, er ist ein Einsiedeler,🤦🏽‍♀️bevor er nach Deutschland gekommen ist , hat er noch bei seinen Eltern gelebt ...und wenn er dort Urlaub macht, ist er natürlich bei seinen Eltern.was ja kein Problem wäre, aber er ist schon 38.

Er hat keine Kinder, und seine längste Beziehung war 1,5 Jahre ...

Er kann nicht sagen daß er mich liebt, aber er schreibt es ständig und meinte er kann es niemandem ins Gesicht sagen, nur schreiben ...auch Komplimente kommen nur schriftlich 😉 OK, er kann nicht so perfekt deutsch, meinte aber es wäre immer so

Er ist kein Macho, er will nicht einmal das ich seine Wäsche wasche, er hilft mir wenn er da ist.

Er ist wirklich nett und charmante, bringt den Kindern immer Geschenke mit.

Aber ich bin ein sehr kontaktfreudiger Mensch und er das krasse Gegenteil.

Denkt ihr, er wird seine Meinung irgendwann ändern mit dem zusammen ziehen ? ( Keiner kann in die Zukunft sehen, i know) Oder klingt es für euch eher, als ob er wirklich niemals mit jemandem zusammen leben möchte?

Ich bin absolut in ihn verliebt und akzeptiere seine schrullige Art, auch wenn man das von südländern eher nicht gewöhnt ist , aber ich Frage mich echt, ob das gut gehen kann . Ich bin aufgedreht und er ruhig . Ich liebe Menschen, er nicht . Ich gehe gerne raus, er liebt seine Wohnung. Ich möchte definitiv irgendwann mit ihm zusammen leben ...

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Abschiedsbrief an Ex-Freund?

Mein Ex-Freund und ich haben uns nach über 4 Jahres Beziehung vor 4 1/2 Monaten getrennt. Tatsächlich habe ich immernoch keinen Abschluss und Frieden gefunden. wir hatten eine fehlende Kommunikation eine gute Zeit lang, jedoch haben wir uns wirklich innig geliebt. Ich fing leider irgedwann an ihm die Verantwortung zu geben, etwas an der Berziehung zu ändern, da ich nicht mehr konnte. Ich war aber definitiv auch nicht fehlerfrei.

Wir sehen uns manchmal, da wir den gleichen Freundeskreis teilen. Es ist selbstverständlicher Weise jedoch nicht mehr das, was es mal war. Es tut mir aber so unglaublich weh ihn nicht mehr an meiner Seite zu wissen.

Ich dachte zum Ende der Beziehung hin mich in meinen besten Freund verliebt zu haben, der mich definitiv auch liebt. Auch wenn das wie eine Teenager-Beziehungsgeschichte klingt kann ich sagen, dass wir alle in den 20ern sind. Ich irrte mich jedoch. Dieser beste Freund hat mir lediglich zugehört und mir die Möglichkeit gegeben ruhig zu reden. Das sind diese typischen 10% nach denen man oft in einer Beziehung sucht.

2 3 Wochen vor der Trennung machte ich meinem nun Ex-Freund bewusst, dass wir im nächsten Moat uns definitiv die Zeit füreinander nehmen würden und an der Berziehung arbeiten würden. Soweit kam es leider nicht. Da ich 1 2 Monate unglaublich zeitlich eingeschränkt und gestresst war wollte ich wirklich nach besagter Zeit mit ihm alles gerade biegen. Soweit kam es leider nicht mehr. Er wollte es mit mir beenden, da er glaubte, ich hätte ihn eh verlassen und die Vorwürfe würden vielleicht ja stimmen.

Viel zu schnell suchte ich mir dann Abhilfe bzw Ablenkung bei meinem besten Freund. Ich weiß, dass das keinen Unterschied gemacht hätte und mein Ex-Freund wahrscheinlich trotzdem die Trennung durchgezogen hätte. Er hält innigen Kontakt zu meiner Familie und schien anfangs auch nicht über mich hinweg zu sein. Er fehlt mir sehr und mein Herz ist immernoch gebrochen. Ich habe einen 10 Seiten langen Brief an ihn geschrieben in dem ich über meine Gefühle, die fehlende Kommunikation etc. spreche. Ich erwähne auch viele Fragen die ich an ihn hätte. Es ist sehr persönlich und emotional.

Soll ich ihm diesen Brief schicken? Ich will ihn damit nicht für mich zurück gewinnen, sondern hoffe endlich Frieden zu finden. Soll ich den Brief verbennen? Soll ich ihm den eines Tages geben, wenn ich abgeschlossen habe? Was soll ich tun? Was ergibt Sinn? Ich habe so viele Fehler gemacht und komme aus diesem Loch nun nicht mehr hinaus...

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Haustier für seinen Partner Abgeben?

Hallo ihr lieben,

ich habe ein Problem, nämlich möchte mein Partner, dass ich meinen Hund abgebe.

Wir sind jetzt seit fast drei Jahren zusammen und sprechen schon seit über einem Jahr davon in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, jedoch geht für ihn dies nur ohne meinen Hund.

Grund dafür ist, dass wir bereits eine Zeit lang unter dem selben Dach mit ihm gelebt hatten und es zu mehreren Missgeschicken kam, wie eine Pipi Pfütze oder ein abgebrochenes Tischbein. Das hat in seinen Augen den kleinen sehr verdorben. Zu beginn hatte er ihn akzeptiert, doch es wurde dann nur schlimmer.

Wir sahen uns dann nur noch am Wochenende, wenn sich meine Familie in dieser Zeit um den Hund kümmern konnte, da er nicht möchte das ich ihn mit zu ihm nehme. Dies war für mich zu Akzeptieren, da er selber einen großen Hund hat und die beiden sich nur in maßen verstanden haben und es einfach nicht genug Platz gab, damit sich jeder zurückziehen konnte.

Jedoch kam es dann zur Situation, dass ich schwer erkrankte und er wollte, dass ich für die Zeit zu ihm komme, damit er sich um mich kümmern kann, was ich natürlich auch dankend annahm und dieses mal durfte der Hund auch mit. Jedoch ging da erst die Hölle richtig los.

Da ich ans Bett gebunden war, übernahm er lieberweise die Spaziergänge, doch mein kleiner hatte so Angst vor ihm, dass er nicht draußen sein Geschäft richtig erledigt hat und es mehrfach zu kleinen Pfützen oder einem Geschäft bei ihm kam. Was natürlich gar nicht geht, jedoch war seine Reaktion daraufhin für mich sehr unverständlich. Der kleine sollte ab sofort nur noch auf dem Boden schlafen, seine Decke hat er ihm weg genommen oder auf einem Karton... auch wurde er ihm Handgreiflich gegenüber und hat ihn mehrfach geschlagen und getreten. Wir haben viele Diskussionen diesbezüglich geführt und er hat seinen Fehler auch eingesehen, jedoch fällt es mir bis heute schwer ihm zu verzeihen.

Unsere Wohnungssuche läuft bis jetzt sehr schleppend und es kommt jede paar Tage ein neuer Streit auf mit dem Thema, dass ich doch endlich eine neue bleibe für den kleinen suchen sollte, da mein Partner sich kein Pro Aktiv Problem in unsere neue gemeinsame Wohnung holen möchte. Was ich auch verstehe, ich kann ihn ja schließlich nicht zwingen mit dem Verhalten meines Tieres klar zu kommen, jedoch würde ich nie von ihm verlangen seinen Hund abzugeben (er wird diesen zu seinen Eltern geben, da er durch eine Behinderung zu viel Arbeit ist) und auch Angeboten mich um beide zu kümmern, da ich beide sehr Liebe. Das möchte er jedoch nicht. Er hat Angeboten, dass wir uns in ein, zwei Jahren einen neuen Hund zulegen und diesen Richtig Trainieren, aber das finde ich Schwachsinnig, vor allem kontert das sein Argument dass er das ja nur möchte, dass ich den kleinen weg gebe, da die Wohnungssuche mit Tieren einfach zu Schwierig ist.

Ich bin Ratlos, ich liebe meinen Freund, aber genauso liebe ich meinen Hund. Ich stoße bei ihm auf kein Verständnis und er ist frustriert, das ich für unsere gemeinsame Zukunft keine abschnitte machen möchte und ein Tier über einen Menschen stelle. Ich frage mich ob ich zu egoistisch bin, da er auch abschnitte für uns gemacht hat und ich nicht dazu bereit bin, aber ich finde das es einfach einen riesen Unterschied macht, da es sich hier um ein Lebewesen handelt..

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